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"Das Nächste, ich mache 3 Violinquartetten" schrieb Schumann 1838 an Clara Wieck und teilt in einem Brief vom 17. März 1838 seine Beweggründe mit: "Auf die Quartetten freue ich mich selbst; das Clavier wird mir zu eng; ich höre bei meinen jetzigen Compositionen oft auch eine Menge Sachen, die ich kaum andeuten kann, namentlich ist es sonderbar, wie ich fast alles canonisch erfinde und wie ich die nachsingenden Stimmen immer erst hintendrein entdecke, oft auch in Umkehrungen, verkehrten Rhytmen." Die neue Urtextausgabe beruht auf dem Text der Schumann-Gesamtausgabe.Schwierigkeitsgrad: 4

Produktbeschreibung
"Das Nächste, ich mache 3 Violinquartetten" schrieb Schumann 1838 an Clara Wieck und teilt in einem Brief vom 17. März 1838 seine Beweggründe mit: "Auf die Quartetten freue ich mich selbst; das Clavier wird mir zu eng; ich höre bei meinen jetzigen Compositionen oft auch eine Menge Sachen, die ich kaum andeuten kann, namentlich ist es sonderbar, wie ich fast alles canonisch erfinde und wie ich die nachsingenden Stimmen immer erst hintendrein entdecke, oft auch in Umkehrungen, verkehrten Rhytmen." Die neue Urtextausgabe beruht auf dem Text der Schumann-Gesamtausgabe.Schwierigkeitsgrad: 4
Autorenporträt
Robert Schumann nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).