Introducing his new player-friendly edition of the Haydn Quartets (Op. 33) , Simon Rowland-Jones writes:'There can be no such thing as a final, perfect version; Haydn left too many questions open.'The new Peters Edition is founded upon this honest assessment. By heightening our awareness of the questions that remain 'open', this edition liberates the interpretative inspiration of performers as never before. As a result, the new edition is likely to become indispensable for all who perform or study these masterpieces. Im Vorwort zu seiner neuen spielerfreundlichen Ausgabe der Haydn-Quartette (op. 33) schreibt Simon Rowland-Jones: "Eine endgültige, perfekte Fassung kann es nicht geben; Haydn hat zu viele Fragen offen gelassen". Indem sie unser Bewusstsein für die "offenen" Fragen schärft, setzt diese Ausgabe die interpretatorische Inspiration der Interpreten frei wie nie zuvor. Infolgedessen dürfte die neue Ausgabe für alle, die diese Meisterwerke aufführen oder studieren, unverzichtbar werden.
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