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Im Geiste der Weihnachtstradition des sächsischen Erzgebirges hat der Dresdner Kreuzkantor Rudolf Mauersberger seine "Christvesper" geformt, die nach langem Wachsen 1963 die Endgestalt gefunden hat. Der ganze Kirchenraum ist in das Musizieren einbezogen: Am Altarplatz erklingt die Weihnachtsgeschichte des Lukasevangeliums, an vier Orten der Kirche die "Quempas"-Gesänge und auf der Empore u.a. "Die Weisagung" oder "Ehre sei Gott in der Höhe", desgleichen Choräle und Lieder in aparter Instrumentation. So erweist sich diese chorisch anspruchsvolle, klanglich reizvolle "Christvesper" als neuer Akzent im bekannten Weihnachtsrepertoire.…mehr

Produktbeschreibung
Im Geiste der Weihnachtstradition des sächsischen Erzgebirges hat der Dresdner Kreuzkantor Rudolf Mauersberger seine "Christvesper" geformt, die nach langem Wachsen 1963 die Endgestalt gefunden hat. Der ganze Kirchenraum ist in das Musizieren einbezogen: Am Altarplatz erklingt die Weihnachtsgeschichte des Lukasevangeliums, an vier Orten der Kirche die "Quempas"-Gesänge und auf der Empore u.a. "Die Weisagung" oder "Ehre sei Gott in der Höhe", desgleichen Choräle und Lieder in aparter Instrumentation. So erweist sich diese chorisch anspruchsvolle, klanglich reizvolle "Christvesper" als neuer Akzent im bekannten Weihnachtsrepertoire.
Autorenporträt
Matthias Herrmann, Jahrgang 1955, war Mitglied des Kreuzchores, studierte Musikwissenschaft in Leipzig und ist heute Professor für Musikgeschichte an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden.