Wolfgang Amadeus Mozart

Davide penitente KV 469, Kantate, Klavierausgabe

Soli SST, Chor SATB/SATB. 1785. 45 Min.
Herausgegeben:Holl, Monika;Bearbeitung:Horn, Paul

• Noten

Produktbeschreibung

1785 bekam Mozart von der "Wiener Tonkünstler-Societät", eine Institution zur Unterstützung von Witwen und Kindern von Musikern, den Auftrag, für eine Fastenakademie ein Oratorium zu schreiben. Aufgrund der kurzen Zeit verwendete er Material aus der c-Moll-Messe KV 427.

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Produktdetails

• Stuttgarter Ausgaben (Urtext)
• Verlag: Carus
• Artikelnr. des Verlages: CV 51.469/03
• 6., NED
• Seitenzahl: 80
• Erscheinungstermin: 15. Juni 2005
• Italienisch
• Abmessung: 269mm x 192mm x 3mm
• Gewicht: 226g
• ISBN-13: 9790007074425
• Artikelnr.: 15065268

Autorenporträt

Mozart, Wolfgang Amadeus
Als Sohn des Vizekapellmeisters des Salzburger Fürsterzbischofs war Mozart bereits in seiner Jugend beständig von Kirchenmusik umgeben. Auf seinen Reisen lernte Mozart die Kirchenmusik Italiens kennen, in Wien studierte er später Werke Bachs und Händels. Nach seiner Umsiedlung nach Wien stellen sich mit Oper und Klavierkonzert neue Herausforderungen, bezeichnenderweise bleibt die "c-Moll-Messe" KV 427, das größte kirchenmusikalische Werk der ersten Wiener Jahre, unvollendet. Die letzte Lebenszeit zeigt wieder eine Hinwendung zur Kirchenmusik: Mozart bewirbt sich mit Erfolg um die Nachfolge des todkranken Leopold Hoffmann als Kapellmeister am Stephansdom, doch kann er die Stelle nicht antreten, da er noch vor Hoffmann stirbt. Ein Kleinod wie das "Ave verum" KV 618 und das unvollendet gebliebene Requiem KV 626 lassen ahnen, was Mozart als Kirchenkomponist hätte noch leisten können, wäre er in diese verantwortliche Position gelangt.