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Bei dieser Ausgabe handelt sich um eine reine Instrumentalbearbeitung des Komponisten, mit der das Werk allein, ohne Singstimmen, vom Klavier in der Hausmusik aufgeführt werden kann. Die Singstimmen sind so eingearbeitet, dass sie sich in den Klaviersatz nahtlos einfügen oder auch durch Oktavierungen eine andere Farbe bekommen. Für Aufführungen des Werkes mit Singstimmen und der Begleitung von zwei Klavieren sei auf die entsprechende Bearbeitung des Werkes durch den Brahms-Zeitgenossen August Grüters (1841-1911) verwiesen (Carus 23.006/03).

Produktbeschreibung
Bei dieser Ausgabe handelt sich um eine reine Instrumentalbearbeitung des Komponisten, mit der das Werk allein, ohne Singstimmen, vom Klavier in der Hausmusik aufgeführt werden kann. Die Singstimmen sind so eingearbeitet, dass sie sich in den Klaviersatz nahtlos einfügen oder auch durch Oktavierungen eine andere Farbe bekommen. Für Aufführungen des Werkes mit Singstimmen und der Begleitung von zwei Klavieren sei auf die entsprechende Bearbeitung des Werkes durch den Brahms-Zeitgenossen August Grüters (1841-1911) verwiesen (Carus 23.006/03).
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Autorenporträt
Wesentlich für das Schaffen von Johannes Brahms war dessen Auseinandersetzung mit der musikalischen Tradition: Kirchentonarten, Kanontechnik, barocke Diktion, Bachs Kontrapunkt und Beethovens thematisch-motivische Arbeit verschmolz er mit den harmonischen und expressiven Errungenschaften der Romantik zu seinem eigenen, unverwechselbaren Stil. Seine Chorlieder und Vokalquartette (z. B. die "Liebeslieder-Walzer" und "Neue Liebeslieder-Walzer"), oftmals auf Volksliedtexte, in denen sich ein musikalischen Mikrokosmos entfaltet, sind hierfür exemplarisch. Sein "Deutsches Requiem", das bei Carus in mehreren Besetzungen erhältlich ist, bildet eines der faszinierendsten Bekenntnisstücke der Musikgeschichte.