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Für den Gitarrenunterricht in Gruppen oder Klassen ab dem 5. Schuljahr konzipiert, beinhaltet "Fische haben nie kein Knie" eine Vielzahl ein- bis vierstimmiger Stücke, die von internationalem Liedgut bis zu Momenten zeitgenössischen Komponierens reichen. Im Hauptteil "Spielstücke" werden die grundlegenden Gitarrentechniken eingeführt und das entsprechende Notenmaterial vorgestellt, wobei Kanons und Ostinatobegleitungen ein stetes Miteinander begünstigen. Die vier Ergänzungsteile "Akkorde", "Rhythmus", "Improvisation" und "Hören" dienen gleichermaßen der Auflockerung des Unterrichts wie der…mehr

Produktbeschreibung
Für den Gitarrenunterricht in Gruppen oder Klassen ab dem 5. Schuljahr konzipiert, beinhaltet "Fische haben nie kein Knie" eine Vielzahl ein- bis vierstimmiger Stücke, die von internationalem Liedgut bis zu Momenten zeitgenössischen Komponierens reichen. Im Hauptteil "Spielstücke" werden die grundlegenden Gitarrentechniken eingeführt und das entsprechende Notenmaterial vorgestellt, wobei Kanons und Ostinatobegleitungen ein stetes Miteinander begünstigen. Die vier Ergänzungsteile "Akkorde", "Rhythmus", "Improvisation" und "Hören" dienen gleichermaßen der Auflockerung des Unterrichts wie der Erweiterung des musikalischen Bewußtseins und können punktuell und nach individueller Einschätzung der Lehrkraft in den Hauptteil eingeflochten werden. Dieser neuartige Unterrichtsansatz gewinnt weiteren künstlerischen Wert durch die vielfältig verwendeten Texte von Joachim Ringelnatz, die "Fische haben nie kein Knie" auch zu einem kleinen Lesebuch machen.
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Autorenporträt
Martin Schumacher, geboren 1957 in Frankfurt am Main, entstammt einer Musiker- und Lehrerfamilie. Dementsprechend erhielt er den ersten Instrumentalunterricht in Blockflöte, Klavier und Geige von den Eltern. Das Gitarrenspiel lernte er an der Musikschule Frankfurt, studierte dieses Instrument dann von 1980 bis 1984 an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Wilfried Senger, um danach als Gitarrenlehrer an die Frankfurter Musikschule zurückzukehren. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit legt er seitdem auf Gruppenunterricht, Kammermusik und Ensemblespiel. Des Weiteren veranstaltet er regelmäßig Workshops, die sich mit Themen wie "Improvisation", "Gehörbildung", "Experimentelle Musik" und "Musik malen" (im Sinne von anschaulicher Formenkunde) befassen. Seinen Unterricht bereichert er mit eigenen Kompositionen, Arrangements und Bearbeitungen.

Alois Bröder, geboren 1961 in Darmstadt; 1982 - 86 Gitarrenstudium bei Olaf Van Gonnissen (Akademie für Tonkunst Darmstadt); 1983 - 85 private Kompositionsstudien bei Cord Meijering und Dietrich Boekle; 1985 - 89 Kompositionsstudium bei Toni Völker (Akademie für Tonkunst Darmstadt); 1993 - 95 Kompositionsstudien bei Manfred Trojahn (Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf); 1995 - 99 Studium der elektronischen Komposition bei Hans Ulrich Humpert (Hochschule für Musik Köln); Auszeichnungen u.a. 1993 beim "Contest for orchestra works to commemorate the semicentennial of the Tokyo Metropolitan Government" und 1998 (Stipendium für die Cité Internationale des Arts in Paris); bis 2008 etwa 75 Kompositionen für verschiedenste instrumentale und vokale Besetzungen, darunter auch etliche für Kinder und Jugendliche.