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Weltreise mit 3 Flöten Mit dieser Stückesammlung stellt Florian Bramböck jungen Flötisten eine reiche Auswahl verschiedenster musikalischer Stile aus der ganzen Welt vor. Dabei beleuchtet er die vielfältigen klanglichen, artikulatorischen und technischen Merkmale von Afro-Latin Jazz oder keltischer Musik ebenso wie die der alpenländischen Volksmusik oder des Klezmer. Alle drei Stimmen rangieren im mittleren Schwierigkeitsgrad und bieten jedem Spieler genügend Raum zur Entfaltung seiner Fähigkeiten. Originalkompositionen und Bearbeitungen bekannter Melodien bringen neue harmonische und…mehr

Produktbeschreibung
Weltreise mit 3 Flöten Mit dieser Stückesammlung stellt Florian Bramböck jungen Flötisten eine reiche Auswahl verschiedenster musikalischer Stile aus der ganzen Welt vor. Dabei beleuchtet er die vielfältigen klanglichen, artikulatorischen und technischen Merkmale von Afro-Latin Jazz oder keltischer Musik ebenso wie die der alpenländischen Volksmusik oder des Klezmer. Alle drei Stimmen rangieren im mittleren Schwierigkeitsgrad und bieten jedem Spieler genügend Raum zur Entfaltung seiner Fähigkeiten. Originalkompositionen und Bearbeitungen bekannter Melodien bringen neue harmonische und rhythmische Elemente ins Spiel und verbessern die wichtigen Techniken und Fertigkeiten, um das Ensemblespiel zu perfektionieren.Triospielheft mit bekannten Stücken wie "Pata Pata", "Danny Boy", "Bei mir bist du schean" und "My Bonnie Lies Over the Ocean" Stellt die vielfältigen klanglichen, artikulatorischen und technischen Eigenheiten musikalischer Stile aus der ganzen Welt vor Für den abwechslungsreichen Flöten-Ensembleunterricht im mittleren Schwierigkeitsgrad, der Freude am Triospiel vermitteltSchwierigkeitsgrad: 2-3
Rezensionen
(...) In seiner Sammlung veröffentlicht Florian Bramböck eine Kombination von Arrangements bekannter Titel und Eigenkompositionen: musikalische Stile aus aller Welt. (...) Der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Stücke variiert von einfach bis mittelschwer, da sich in einigen Stücken rhythmische Herausforderungen zeigen und der Tonumfang bis g''' geht. Alle Stücke, die das Triorepertoire in erfrischender Weise bereichern, lassen sich auch chorisch spielen.
SMZ Juli/August 2014 (Claudia Weissbarth)