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Bei Beethovens herrscht mal wieder dicke Luft. Ludwig, "Ludi", ist wütend und dem Verbot der Eltern zum Trotz schleicht er sich nachts durch eine geheimnisvolle Tür. Unvermittelt findet er sich daraufhin inmitten einer Gruppe Jugendlicher von heute wieder, denen er sich nach anfänglichem Zögern anschließt. Gemeinsam mit ihnen erlebt Ludi eine aufregende Reise durch unsere Gegenwart und begegnet seiner eigenen Rezeption: Er besucht mit seinen neuen Freunden ein Beethoven-Museum und hört seine eigene Musik in einem Konzert. Die neuen Eindrücke sind so faszinierend, dass Ludi vor lauter Staunen…mehr

Produktbeschreibung
Bei Beethovens herrscht mal wieder dicke Luft. Ludwig, "Ludi", ist wütend und dem Verbot der Eltern zum Trotz schleicht er sich nachts durch eine geheimnisvolle Tür. Unvermittelt findet er sich daraufhin inmitten einer Gruppe Jugendlicher von heute wieder, denen er sich nach anfänglichem Zögern anschließt. Gemeinsam mit ihnen erlebt Ludi eine aufregende Reise durch unsere Gegenwart und begegnet seiner eigenen Rezeption: Er besucht mit seinen neuen Freunden ein Beethoven-Museum und hört seine eigene Musik in einem Konzert. Die neuen Eindrücke sind so faszinierend, dass Ludi vor lauter Staunen in der fremden Stadt verloren geht. Schafft er es, seine neuen Freunde und seine alte Familie wiederzufinden?Freunde, Töne, Götterfunken nähert sich auf charmante und humorvolle Weise dem großen Ludwig van Beethoven. Die Musik, komponiert von John Høybye, verwendet thematisches Material von Beethoven und lässt es in neuem Gewand erklingen: mal als Jazz oder Swing, mal im lyrischen und klassischen Stil. Die Texte stammen aus der Feder von Immanuel de Gilde.
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Autorenporträt
Der dänische Komponist und Chorleiter John Høybye genießt weit über Skandinavien hinaus hohe Anerkennung als Dirigent, Arrangeur und Komponist insbesondere auch für Chormusik. Im Carus-Programm ist Høybye mit einer Auswahl seiner Werke vertreten.Als Dirigent hat er zahlreiche internationale Ensembles in Meisterkursen, auf Festivals und auf Konzertreisen geleitet, u.a. den von ihm gegründeten Chor Tritonus, den dänischen und den ungarischen Rundfunkchor, die Sinfonieorchester aus Århus, Ålborg oder Seeland oder die Danish Radio Big Band.An der Erneuerung skandinavischer Chormusik hatte er als Komponist wesentlichen Anteil, nicht zuletzt durch die gelungene Verbindung des klassischen Chorklangs mit Elementen aus Gospel- und Jazzmusik. 1993 würdigte ihn die Danish Choral Society daher als "Komponist des Jahres". Sechs Jahre später ehrte ihn die Danish Composer's Society mit dem Jahrespreis.