Chopins Klavierkonzerte wurden immer wieder wegen ihrer Instrumentierung kritisiert. Dies führte sogar zu Neuinstrumentierungen oder Bearbeitungen des Orchestersatzes. Bei näherer Betrachtung zeigt sich aber, dass Chopin gerade im f-Moll-Konzert mit instrumentatorischen Finessen aufwartet, die von ausgezeichneter Wirkung sind. Die vorliegende Partitur bietet nun erstmals die authentische Fassung von etwa Mitte 1835, wie sie Chopin in seinem Teilautograph festgehalten hat. Ein ausführlicher Revisionsbericht rundet die Ausgabe ab.
Chopins Klavierkonzerte wurden immer wieder wegen ihrer Instrumentierung kritisiert. Dies führte sogar zu Neuinstrumentierungen oder Bearbeitungen des Orchestersatzes. Bei näherer Betrachtung zeigt sich aber, dass Chopin gerade im f-Moll-Konzert mit instrumentatorischen Finessen aufwartet, die von ausgezeichneter Wirkung sind. Die vorliegende Partitur bietet nun erstmals die authentische Fassung von etwa Mitte 1835, wie sie Chopin in seinem Teilautograph festgehalten hat. Ein ausführlicher Revisionsbericht rundet die Ausgabe ab.
Vorwort - Quellenüberlieferung und Publikation - Quellenbewertung - Revisionsbericht - Editionsprinzipien - Einzelanmerkungen - Varianten in Schlesingers Ausgabe für Pianoforte solo - I. Maestoso - II. Larghetto - III. Allegro vivace
Vorwort - Quellenüberlieferung und Publikation - Quellenbewertung - Revisionsbericht - Editionsprinzipien - Einzelanmerkungen - Varianten in Schlesingers Ausgabe für Pianoforte solo - I. Maestoso - II. Larghetto - III. Allegro vivace
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