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Magnificat in D (Klavierauszug) - Mendelssohn Bartholdy, Felix
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Das 1822 entstandene lebendige Frühwerk des Komponisten läßt bereits einen eigenen Stil erkennen, verweist aber zugleich auf das gleichnamige Werk seines lebenslangen Vorbildes J. S. Bach.

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Produktbeschreibung
Das 1822 entstandene lebendige Frühwerk des Komponisten läßt bereits einen eigenen Stil erkennen, verweist aber zugleich auf das gleichnamige Werk seines lebenslangen Vorbildes J. S. Bach.
Autorenporträt
Mendelssohn Bartholdy, Felix
Felix Mendelssohn Bartholdy, geb. 1809 in Hamburg, gest. 1847 in Leipzig. Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn. Schüler von L. Berger (Klavier) und C. Fr. Zelter (Komposition). Bereits ab 1820 regelmäßige Kompositionstätigkeit; seit dieser Zeit in der Berliner Singakademie auch Bekanntschaft mit Werken J. S. Bachs; 1826 Ouvertüre zu Shakespeare "Sommernachtstraum", 1829 leitete Mendelssohn in Leipzig die erste Aufführung der "Matthäuspassion" seit Bachs Tod. 1821 und 1830 Besuch bei Goethe; die Englandreise 1829 begründete seinen Ruhm. Seit 1833 Musikdirektor in Düsseldorf, ab 1835 Kapellmeister der Gewandhauskonzerte in Leipzig. Seine "Lieder ohne Worte" prägten das bürgerliche Musikleben; im Bereich der Vokalmusik sind neben den Oratorien "Paulus" (1832 - 36) und "Elias" (1845 - 46) vor allem seine vielen Chorlieder zu nennen. Mendelssohns Kirchenmusik für A-cappella-Chor steht unter dem Eindruck der klassischen Vokalpolyphonie, die er in der S

ixtinischen Kapelle in Rom gehört hatte.