Messe Es-Dur D 950 (ab Juni 1828) -URTEXT Neuausgabe nach den Quellen-
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This mass was written in 1828 in the final months of Schubert's life. Like many of his late works, such as the in C Major Symphony or Die Winterreise, Schubert never heard the Mass himself. The premiere, given by his brother Ferdinand in October 1829, met with great acclaim from the audience, and furtherperformances soon followed. One contemporaryreviewer called Schubert's final Mass "surely one of his most profound and perfect creations." This urtext edition is based on the autograph score.Messe Es-Dur D 950: Urtext Neuausgabe nach den QuellenDie Messe Es-Dur entstand 1828, in Schuberts letzt...
This mass was written in 1828 in the final months of Schubert's life. Like many of his late works, such as the in C Major Symphony or Die Winterreise, Schubert never heard the Mass himself. The premiere, given by his brother Ferdinand in October 1829, met with great acclaim from the audience, and furtherperformances soon followed. One contemporaryreviewer called Schubert's final Mass "surely one of his most profound and perfect creations." This urtext edition is based on the autograph score.
Messe Es-Dur D 950: Urtext Neuausgabe nach den Quellen
Die Messe Es-Dur entstand 1828, in Schuberts letzten Lebensmonaten. Wie viele seiner bedeutenden Spätwerke, z.B. die C-Dur-Sinfonie oder der Liederzyklus Die Winterreise, hat Schubert die Messe selbst nie gehört.Die Uraufführung im Oktober 1829 unter der Leitung von Schuberts Bruder Ferdinand stie� beim Publikum auf gro�e Resonanz, worauf weitere Aufführungen folgten. Ein zeitgenössischer Rezensent bezeichnete Schuberts letzte Messe als gewiss eines seiner tiefsten und vollendetsten Werke. Als Quelle für die Urtext-Neuausgabe diente das Partiturautograph.
Messe Es-Dur D 950: Urtext Neuausgabe nach den Quellen
Die Messe Es-Dur entstand 1828, in Schuberts letzten Lebensmonaten. Wie viele seiner bedeutenden Spätwerke, z.B. die C-Dur-Sinfonie oder der Liederzyklus Die Winterreise, hat Schubert die Messe selbst nie gehört.Die Uraufführung im Oktober 1829 unter der Leitung von Schuberts Bruder Ferdinand stie� beim Publikum auf gro�e Resonanz, worauf weitere Aufführungen folgten. Ein zeitgenössischer Rezensent bezeichnete Schuberts letzte Messe als gewiss eines seiner tiefsten und vollendetsten Werke. Als Quelle für die Urtext-Neuausgabe diente das Partiturautograph.
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