Die "Dresdner Stimmen"Zusätzliche Informationen aus den in großen Teilen von Bach selbst geschriebenen "Dresdner Stimmen" von 1733 bereichern die Lesarten der autographen Partitur der Missa. Die unterschiedlichen Überlieferungsschichten werden durch Graustich eindeutig auseinandergehalten.
Mit naturwissenschaftlichen Methoden auf der Suche nach dem Urzustand des Autographs
Erstmals konnten die Eintragungen J. S. Bachs und C. Ph. E. Bachs mittels Tintenuntersuchung (Röntgenfluoreszenz-Analyse von mehr als 500 Stellen) unterschieden werden. Alle Korrekturen, Ergänzungen und Veränderungen des Sohnes sowie zweifelhaft bleibende Stellen (Tintenfraß) erscheinen in der Edition in eckigen Klammern.
Mit naturwissenschaftlichen Methoden auf der Suche nach dem Urzustand des Autographs
Erstmals konnten die Eintragungen J. S. Bachs und C. Ph. E. Bachs mittels Tintenuntersuchung (Röntgenfluoreszenz-Analyse von mehr als 500 Stellen) unterschieden werden. Alle Korrekturen, Ergänzungen und Veränderungen des Sohnes sowie zweifelhaft bleibende Stellen (Tintenfraß) erscheinen in der Edition in eckigen Klammern.