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  • Noten

Bereits als 24-Jähriger komponierte Anton Bruckner, noch ganz im Zeichen der Wiener Klassik, sein "Requiem in d-Moll" im Andenken an einen väterlichen Freund und Förderer. Er schätzte das Werk, das er 1894 mit 70 Jahren geringfügig überarbeitete, zeitlebens sehr, auch wenn es die Vertonung nicht schaffte, sich im Konzertbetrieb gegen die Requiemvertonungen z.B. von Mozart oder Verdi zu behaupten.Die vorliegende Notenedition gibt die revidierte Fassung von 1894 wieder und kann als ein sehr persönliches und zugleich eindrucksvolles kompositorisches Zeugnis des künstlerischen Werdegangs zum…mehr

Produktbeschreibung
Bereits als 24-Jähriger komponierte Anton Bruckner, noch ganz im Zeichen der Wiener Klassik, sein "Requiem in d-Moll" im Andenken an einen väterlichen Freund und Förderer. Er schätzte das Werk, das er 1894 mit 70 Jahren geringfügig überarbeitete, zeitlebens sehr, auch wenn es die Vertonung nicht schaffte, sich im Konzertbetrieb gegen die Requiemvertonungen z.B. von Mozart oder Verdi zu behaupten.Die vorliegende Notenedition gibt die revidierte Fassung von 1894 wieder und kann als ein sehr persönliches und zugleich eindrucksvolles kompositorisches Zeugnis des künstlerischen Werdegangs zum großen Kirchenmusiker und Symphoniker gesehen werden. Bruckner vertont den Text der Totenmesse in relativ kompakter Form, auch hinsichtlich Umfang und Besetzung. Die Bandbreite der kompositorischen Farben reicht vom Männerchor alpenländischer Prägung (Hostias) über einen fünfstimmigen Chorsatz (Sanctus) und einen a-cappella-Satz (Requiem) bis zu Sätzen mit Chor und Soli.