Josef Suk studierte Violine und Komposition am Prager Konservatorium, wo er von 1922 an selbst eine Meisterklasse als Pädagoge betreute. Antonín Dvorák, sein späterer Schwiegervater, unterrichtet ihn dort ab 1891 und förderte ihn bis zu seinem Tod. Als Violinist war Suk 40 Jahre lang im berühmten Böhmischen Quartett tätig und bereiste ganz Europa. Für gemischten Chor komponierte er 1900 die herausragenden Tri zp vy op. 19, in denen jeweils eine Frauenrolle (Verführerin/Mutter/Hexe) eindringlich mit dem Todesmotiv verknüpft wird. Die vorliegende Ausgabe enthält den tschechischen Originaltext sowie einen neuen singbaren deutschen und englischen Liedtext.
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