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Es fing an mit einem Pedal, welches das Ehepaar Schumann für seinen Flügel zur Miete erhielt. Begeistert von den neuen klanglichen und spieltechnischen Möglichkeiten des neuen Instruments, komponierte Schumann die drei Zyklen op. 56, 58 und 60, die Ergebnis einer Symbiose von strengem kontrapunktischen Stil und romantischem Charakterstück sind. Mit der neuen Carus-Urtextausgabe, die in einem ausführlichen Vorwort wichtige Hinweise zur Interpretation gibt, können diese Werke adäquat auf der Orgel ausgeführt werden. Der Herausgeber Martin Schmeding, Professor für Orgel an der Hochschule für…mehr

Produktbeschreibung
Es fing an mit einem Pedal, welches das Ehepaar Schumann für seinen Flügel zur Miete erhielt. Begeistert von den neuen klanglichen und spieltechnischen Möglichkeiten des neuen Instruments, komponierte Schumann die drei Zyklen op. 56, 58 und 60, die Ergebnis einer Symbiose von strengem kontrapunktischen Stil und romantischem Charakterstück sind. Mit der neuen Carus-Urtextausgabe, die in einem ausführlichen Vorwort wichtige Hinweise zur Interpretation gibt, können diese Werke adäquat auf der Orgel ausgeführt werden. Der Herausgeber Martin Schmeding, Professor für Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig, ist ein Spezialist für die Geschichte des Pedalflügels und hat die drei Schumann-Zyklen erstmals auf einem originalen Exemplar dieses Instruments eingespielt.
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Autorenporträt
Robert Schumann ist noch immer vor allem als Klavier- und Liedkomponist bzw. als Symphoniker präsent. In seinen späteren Schaffensjahren sah er hingegen in der Komposition von Chormusik einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit. Hier gilt es auch heute noch einen weitgehend unbekannten Schumann zu entdecken, dessen Chormusik Volkstümlichkeit und künstlerischen Anspruch zugleich meisterhaft verbindet. Carus bietet Schumanns sämtliche Werke für gemischten Chor und für Frauenchor a cappella und mit Klavier. Sie zeigen seine Experimentierfreude, seine Sensibilität in der Auswahl sowie musikalischen Umsetzung der Texte, nicht zuletzt aber sein eigenständiger Chorstil, der besonders auf raffinierte Details in der Gestaltung des Satzes setzt.