Überschaubar für Lehrer, Kinder und Eltern Die spiralförmige, durchgängig ähnlich gegliederte Behandlung von Zahlen-, Rechen- und Figurenmustern, von Größen oder Sachaufgaben ermöglicht eine übersichtliche und transparente Strukturierung aller mathematischen Themen. Die einheitliche Verwendung von Lernräumen unterstützt die Transparenz des didaktisch-methodischen Aufbaus. So kann die Funktion jeder Buchseite schnell erfasst werden. Angebote zum offenen und entdeckenden Lernen Mathehaus regt durchgängig zum Entdecken verschiedener Rechenwege und zum Erschließen der eigenen Umwelt an. Üben, üben, üben Jeder Stoffkomplex enthält fünf verschiedene Übungsformen:
- Erstes gemeinsames Üben: automatisierende und operative Übungen
- Stabilisierendes Üben: für Kinder mit erhöhtem Übungsbedarf
- Problemorientiertes Üben: für leistungsstarke Kinder
- Produktives Üben: mit Möglichkeiten der natürlichen Differenzierung
- Anwendungsorientiertes Üben: mit Möglichkeiten für Projektarbeit Differenzierendes Lernen als Leitidee
- Regelmäßige Diagnostik der Vorerfahrungen eines Kindes, seiner kognitiven Grundkompetenzen und seines Lernfortschritts beim Erwerb mathematischen Könnens (als Basis für differenzierende Fördermaßnahmen)
- Individuelle Zugänge zu allen Lernthemen
- Übungsformen entsprechend den verschiedenen Lernniveaus der Kinder
- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der Kinder bei offenen Problemfeldern Qualitätssicherung Systematisierungen und kontrollierende Übungen beschließen jeden Stoffkomplex. Die Tests zu Bildungsstandards erfassen den erreichten Leistungsstand jedes Kindes. So können individuelle Fördermaßnahmen abgeleitet werden. Die Lernräume im Mathehaus
- Konferenzraum: aktiviert die Vorkenntnisse der Kinder und regt Diskussionen über individuelle Zugänge zu einem Lernthema an
- Forscherraum: hier entdecken die Kinder Figuren- oder Zahlbeziehungen, erkunden Rechenverfahren oder mathematische Phänomene
- Werkstatt: Lernraum für handlungsorientierte Aktivitäten mit fächerübergreifenden Aspekten
- Übungsraum 1: zum stabilisierenden Üben für Kinder mit zeitweiligen Lernproblemen, die an ein notwendiges Grundniveau geführt werden
- Übungsraum 2: anspruchsvolle Problemaufgaben für leistungsstarke Kinder
- Spielecke: z. B. Zähl-, Rechen-, Strategie- oder Legespiele
- Treffpunkt: Zum Abschluss eines Stoffkomplexes treffen sich alle Kinder zum Zusammenfassen, Systematisieren und Feststellen der erreichten Leistungsstandards. Dabei soll jedes Kind seine Lernfortschritte selbst einschätzen. Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein
- Erstes gemeinsames Üben: automatisierende und operative Übungen
- Stabilisierendes Üben: für Kinder mit erhöhtem Übungsbedarf
- Problemorientiertes Üben: für leistungsstarke Kinder
- Produktives Üben: mit Möglichkeiten der natürlichen Differenzierung
- Anwendungsorientiertes Üben: mit Möglichkeiten für Projektarbeit Differenzierendes Lernen als Leitidee
- Regelmäßige Diagnostik der Vorerfahrungen eines Kindes, seiner kognitiven Grundkompetenzen und seines Lernfortschritts beim Erwerb mathematischen Könnens (als Basis für differenzierende Fördermaßnahmen)
- Individuelle Zugänge zu allen Lernthemen
- Übungsformen entsprechend den verschiedenen Lernniveaus der Kinder
- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der Kinder bei offenen Problemfeldern Qualitätssicherung Systematisierungen und kontrollierende Übungen beschließen jeden Stoffkomplex. Die Tests zu Bildungsstandards erfassen den erreichten Leistungsstand jedes Kindes. So können individuelle Fördermaßnahmen abgeleitet werden. Die Lernräume im Mathehaus
- Konferenzraum: aktiviert die Vorkenntnisse der Kinder und regt Diskussionen über individuelle Zugänge zu einem Lernthema an
- Forscherraum: hier entdecken die Kinder Figuren- oder Zahlbeziehungen, erkunden Rechenverfahren oder mathematische Phänomene
- Werkstatt: Lernraum für handlungsorientierte Aktivitäten mit fächerübergreifenden Aspekten
- Übungsraum 1: zum stabilisierenden Üben für Kinder mit zeitweiligen Lernproblemen, die an ein notwendiges Grundniveau geführt werden
- Übungsraum 2: anspruchsvolle Problemaufgaben für leistungsstarke Kinder
- Spielecke: z. B. Zähl-, Rechen-, Strategie- oder Legespiele
- Treffpunkt: Zum Abschluss eines Stoffkomplexes treffen sich alle Kinder zum Zusammenfassen, Systematisieren und Feststellen der erreichten Leistungsstandards. Dabei soll jedes Kind seine Lernfortschritte selbst einschätzen. Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein