Inwiefern beherrscht und behauptet der INDIVIDUELLE MENSCH (Selbst-Sein) als SUBJEKT seine lebendige MATERIELLE WIE MENTALE WAHRHEIT (Bewußtsein) gegenüber "in seinem Namen" herrschenden OBJEKTEN INSTITUTIONELLER KONSTRUKTION (Gesellschaft, Staat) und THEMATISCHER ABSTRAKTION (Gesetz, Recht)?Inwiefern verdienen Betrachtungen die Bezeichnungen "SUBJEKT" und "OBJEKT" (nicht)?Inwiefern herrscht (k)eine BINDUNG DES "SUBJEKTS" AN LEBENDIGES UND REALES (mit den Sinnen Erfaßbares und Begreifbares)?Inwiefern herrscht (k)eine BINDUNG DES "OBJEKTS" AN UNLEBENDIGES UND VIRTUELLES (mit den Sinnen…mehr
Inwiefern beherrscht und behauptet der INDIVIDUELLE MENSCH (Selbst-Sein) als SUBJEKT seine lebendige MATERIELLE WIE MENTALE WAHRHEIT (Bewußtsein) gegenüber "in seinem Namen" herrschenden OBJEKTEN INSTITUTIONELLER KONSTRUKTION (Gesellschaft, Staat) und THEMATISCHER ABSTRAKTION (Gesetz, Recht)?Inwiefern verdienen Betrachtungen die Bezeichnungen "SUBJEKT" und "OBJEKT" (nicht)?Inwiefern herrscht (k)eine BINDUNG DES "SUBJEKTS" AN LEBENDIGES UND REALES (mit den Sinnen Erfaßbares und Begreifbares)?Inwiefern herrscht (k)eine BINDUNG DES "OBJEKTS" AN UNLEBENDIGES UND VIRTUELLES (mit den Sinnen Nicht-Erfaßbares und -Begreifbares)?Inwiefern herrscht (k)eine VERHINDERUNG DES BEZIEHUNGSTAUSCHES ZWISCHEN "SUBJEKT" UND "OBJEKT" im Sinne der MÖGLICHKEIT (Sinn aus Empirik und Erfahrung) unter Ausschluß der UNMÖGLICHKEIT (Unsinn aus Fiktionen)?Inwiefern herrscht (k)eine VERHINDERUNG DES BEZIEHUNGSTAUSCHES ZWISCHEN "SUBJEKT" UND "OBJEKT" hinsichtlich des PRINZIPS DER URSACHE UND WIRKUNG als auch des GRUNDSATZES DER MÖGLICHKEIT ODER UNMÖGLICHKEIT bezüglich ff FALLWEISE ZUGEWIESENER (NICHT)BESITZVERHÄLTNISSE UND UNTERSTELLTER (UN)GESCHEHENSBETEILIGUNGEN?
Faust, C. M.Eine Kurzbiographie: Anfang - Erlernen - Lernen - Erleben - Leben - Ursprung: Kultur ist die lernende und lehrende Kunst, Leben zu aller Gunsten lebendig, unabhängig und offen zu gestalten, statt nahezulegen, es mit Aggregatzuständen scheinbarer Errungenschaften Einiger auszukleiden, sich als in dem Beschränkten leblos Innewohnender zwangsläufig zu beneiden und in diesem Zoo der Zivilisation bestaunt zu werden.:What did you learn in school today, Dear little boy of mine? I learned that war is not so bad, I learned about the great ones we have had, We fought in Germany and in France, And some day I might get my chance, And that's what I learned in school today, That's what I learned in school. (Neil Postman and Charles Weingartner, Teaching as a Subversive Activity)
Reynhart, FrankDEUTSCH-UNTERRICHT WAR MIR IN DER SCHULE IMMER EINE VERGEWALTIGUNG MEINER SEELE. SUBJEKT - PRÄDIKAT - OBJEKT ... ICH WAR IMMER DAS OBJEKT, IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES. SO WIE DAS LEBEN IM PRINZIP EINE ERINNERUNG DES GEWESENEN IST, REDUZIERT SICH DAS GEWESENE AUF DAS BESCHRIEBENE. DER BESCHREIBER INDUZIERT WER ODER "WAS" MAN IST. WELCHE MACHT DIE SPRACHE AUF DEN WERDEGANG AUSÜBT, IST DEN MEISTEN MENSCHEN NICHT KLAR. DESHALB NEHMEN SIE DIE SPRACHE UND SOZUSAGEN SICH SELBST NICHT IN DIE EIGENE HAND: SIE BEGREIFEN VIELES NICHT, AM WENIGSTEN SICH SELBST. MIT KIERKEGAARD GESPROCHEN, MÖGE MAN DAS MEISTE DES ÜBER EINEN GESPROCHENEN GEGENTEILIG VERSTEHEN. INSOFERN IST JEGLICHER "TADEL", JEGLICHE VERURTEILUNG EINE AUSZEICHNUNG.
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