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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit einem erzählerischen Werk Kafkas, welches den Titel die "Verwandlung" trägt. In dieser Analyse sollen folgende Aspekte herausgearbeitet werden: Welcher Inhalt vorliegt, in welcher Form sich die Erzählung gestaltet, was sich zu der Makrostruktur des Textes sagen lässt, wo die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Kapitel liegen, welche auffallenden stilistischen Mittel Kafka beim Schreiben verwendet, wie sich der erste…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Universität Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit einem erzählerischen Werk Kafkas, welches den Titel die "Verwandlung" trägt. In dieser Analyse sollen folgende Aspekte herausgearbeitet werden: Welcher Inhalt vorliegt, in welcher Form sich die Erzählung gestaltet, was sich zu der Makrostruktur des Textes sagen lässt, wo die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Kapitel liegen, welche auffallenden stilistischen Mittel Kafka beim Schreiben verwendet, wie sich der erste Satz gestaltet, mitsamt seinen Auffälligkeiten, welche Figuren auftreten, wie diese miteinander in Verbindung stehen und inwiefern sie sich im Verlauf dieser Erzählung verändern. Den Abschuss bilden der Interpretationsansatz, bei welchem die Frage im Fokus steht, inwieweit diese Narration als biografische Spiegelung des Lebens Kafkas angesehen werden kann und das Fazit. Die Erzählung Kafkas ist in drei Kapitel unterteilt, welche in Bezug auf die Seitenzahlen ungefähr gleich lang sind. Jedes Kapitel umfasst in etwa 20 Seiten. Auffallend ist, dass sich die Kapitel nicht nur in ihrer Länge ähnlich sind, sondern auch in ihrem inhaltlichen Aufbau. Des Weiteren hat jedes Kapitel einen thematischen Schwerpunkt: In Kapitel I geht es um die Auseinandersetzung Gregors mit seiner neuen Gestalt und um die Reflexion seines bisherigen Lebens. Kapitel II greift vor allem Gregors Verhältnis zu den einzelnen Familienangehörigen auf, sowie die stufenweise und gemächlich erfolgende Annahme seiner tierischen Existenz. Den Abschluss der Geschichte bildet Kapitel III, mit der Vereinsamung und letztendlich mit dem Tod Gregors. Dabei ist zu sehen, wie sich die Familie im Verlauf der Erzählung immer mehr von ihm entfernt. Gegen Schluss ist Gregor ebenso der Meinung, dass es das Beste sei, wenn er ginge.
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