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Eine wahre Geschichte über die Kinder-Euthanasie in der Nazizeit
ab Klasse 7
Anton ist anders. Er stottert und beim Schreiben macht seine rechte Hand nicht mit. In der Schule verspotten ihn die Mitschüler als Krüppel, Lehrer Heimann schikaniert und quält ihn. Denn einer wie Anton ist nach Ansicht der nationalsozialistischen Machthaber minderwertig, einer wie er hat demnach überhaupt kein Recht zu leben. Die Eltern haben Angst um Anton. Zum Schluss bleibt ihnen nur, ihn zu verstecken.
Das Buch fordert zur Auseinandersetzung mit der Ideologie sowie den "Euthanasie"-Verbrechen der
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Produktbeschreibung
Eine wahre Geschichte über die Kinder-Euthanasie in der Nazizeit

ab Klasse 7

Anton ist anders. Er stottert und beim Schreiben macht seine rechte Hand nicht mit. In der Schule verspotten ihn die Mitschüler als Krüppel, Lehrer Heimann schikaniert und quält ihn. Denn einer wie Anton ist nach Ansicht der nationalsozialistischen Machthaber minderwertig, einer wie er hat demnach überhaupt kein Recht zu leben. Die Eltern haben Angst um Anton. Zum Schluss bleibt ihnen nur, ihn zu verstecken.

Das Buch fordert zur Auseinandersetzung mit der Ideologie sowie den "Euthanasie"-Verbrechen der Nationalsozialisten auf und kann auch Anlass sein, über gegenwärtige gesellschaftliche Entwicklungen nachzudenken.
Autorenporträt
Elisabeth Zöller, geboren 1945 in Brilon, studierte Deutsch, Französisch, Kunstgeschichte und Pädagogik in Münster, München und Lausanne. Siebzehn Jahre lang war sie als Gymnasiallehrerin tätig, bevor sie sich 1987 ganz fürs Schreiben entschied. Neben Beiträgen für Zeitschriften und Anthologien hat sie einige Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Für ihr jahrelanges Engagement gegen Gewalt wurde sie 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Elisabeth Zöller lebt mit ihrer Familie in Münster.