Im Jahr 1944 lebt Julien Quentin in einem von Priestern geführten Internat bei Paris. Eines Tages kommt ein neuer Schüler namens Jean Bonnet an. Die beiden Jungen versuchen, trotz des Kriegs, der Bombardierungen, der Angst und des Misstrauens ein normales Leben zu führen und werden schließlich Freunde. Die Erzählung beruht auf Kindheitserinnerungen des Regisseurs Louis Malle. Die Lektüre enthält eine Audio-CD und die Dossiers: La France pendant la Deuxiéme Guerre mondialeLouis Malle et le cinémaAu revoir, les enfants au cinéma
Im Jahr 1944 lebt Julien Quentin in einem von Priestern geführten Internat bei Paris. Eines Tages kommt ein neuer Schüler namens Jean Bonnet an. Die beiden Jungen versuchen, trotz des Kriegs, der Bombardierungen, der Angst und des Misstrauens ein normales Leben zu führen und werden schließlich Freunde.
Die Erzählung beruht auf Kindheitserinnerungen des Regisseurs Louis Malle.
Die Lektüre enthält eine Audio-CD und die Dossiers: La France pendant la Deuxiéme Guerre mondialeLouis Malle et le cinémaAu revoir, les enfants au cinéma
Louis Malle wurde am 30. Oktober 1932 in Thumeries in Frankreich geboren und starb am 23. November 1995 in Los Angeles. Er war ein französischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Louis Malle wuchs in Nordfrankreich als fünftes von sieben Kindern in einer reichen, katholisch geprägten, Industriellenfamilie auf. Im Alter von 14 begann er zu filmen und beschloss, Regisseur zu werden. Er begann zunächst ein Studium der Politikwissenschaft, dann wechselte er auf die Filmhochschule in Paris, brach jedoch ab, da ihm das Studium nicht praktisch genug war. Stattdessen wurde er Assistent und Kameramann des Tiefseeforschers Cousteau. Diese Arbeit beendetet er 1956 nach dem tödlichen Unglück eines Kollegen bei Unterwasseraufnahmen und eines eigenen Schadens am Trommelfell. 1957 gelang ihm mit dem Film "Fahrstuhl zum Schafott" sein erster erfolgreicher Spielfilm. Nach weiteren Filmen heiratete er 1965 und lebte wieder in Paris. Seine hohen Anforderungen an sich selbst trieben ihn in eine Schaffenskrise. In Folge dessen ließ er sich scheiden und wanderte nach Indien aus, bevor er wieder nach Frankreich zurückkehrte. Er bekam mit einer deutschen Schauspielerin einen Sohn, kurze Zeit später ein weiteres Kind mit einer anderen Frau. 1974 erschien mit 'Lacombe Lucien' ein weiterer sehr erfolgreicher Film Malles. Ab 1976 lebte er die Hälfte seiner Zeit in den USA, wo er ein erfolgreicher Regisseur wurde, und heiratete 1980 ein zweites Mal. 1987 brachte Malle 'Au revoir, les enfants' auf die Leinwand. Louis Malle starb im Alter von 63 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls in L.A.
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