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Es herrscht Aufregung in der 3a: Frau Besenbinder, die Klassenlehrerin - kurz Besi genannt - soll zum Umzug ein Geschenk bekommen. Aber warum ist die von Leo gehütete Klassenkasse plötzlich leer? Als Tom aus der 1b auf dem Schulweg von älteren Schülern überfallen wird, kommt es heraus: Auch Leos Bruder ist Opfer der Bande und wird erpresst. Leo hat ihm Geld geliehen und versprochen, nichts zu sagen.
Direktor Dieckmann schaltet die Polizei ein, aber das reicht den Schülern der 3a nicht. Sie nehmen die Sache selbst in die Hand. Als dabei ein Unschuldiger zu Schaden kommt, begreifen sie, dass
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Produktbeschreibung
Es herrscht Aufregung in der 3a: Frau Besenbinder, die Klassenlehrerin - kurz Besi genannt - soll zum Umzug ein Geschenk bekommen. Aber warum ist die von Leo gehütete Klassenkasse plötzlich leer? Als Tom aus der 1b auf dem Schulweg von älteren Schülern überfallen wird, kommt es heraus: Auch Leos Bruder ist Opfer der Bande und wird erpresst. Leo hat ihm Geld geliehen und versprochen, nichts zu sagen.

Direktor Dieckmann schaltet die Polizei ein, aber das reicht den Schülern der 3a nicht. Sie nehmen die Sache selbst in die Hand. Als dabei ein Unschuldiger zu Schaden kommt, begreifen sie, dass Gewalt kein gutes Mittel gegen Gewalt ist. Schließlich können die Täter aber doch überführt werden. Erstaunlicherweise sogar mithilfe des grummeligen Hausmeisters Herrn Pelzig, der doch scheinbar keine Kinder mag.

Behutsam greift Werner Färber in diesem Buch ein aktuelles Thema auf. Denn Angst vor Gewalt gehört inzwischen auch zum Schulalltag vieler Grundschüler. Die Abenteuer der3a machen Mut und zeigen, dass auch Kinder sich erfolgreich wehren können und dass Schweigen keine Lösung ist!
Autorenporträt
Werner Färber wurde 1957 in Wassertrüdingen geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugend auf der Schwäbischen Alb. Vom Mitarbeiter der Schülerzeitung seines Gymnasiums stieg er zum lokalen Sportreporter auf und berichtete für die Südwestpresse und die Schwäbische Zeitung. Nach Abitur und Zivildienst studierte er an der Universität Freiburg Englisch, Sport und Pädagogik auf Lehramt, stellte jedoch während seines Jahres als assistant teacher in Dundee/Schottland fest, dass er die pädagogische Ausbildung nicht abschließen wollte. Seine Frau, die Werner Färber als frisch ausgebildete Illustratorin in Hamburg kennenlernte, gab ihm schließlich den letzten Impuls zur Schriftstellerei. Angeregt durch Barbara Moßmanns Bilder, brachte er erste Kindergeschichten zu Papier. Zunächst verkaufte er seine Kurzgeschichten an Zeitungen, später schrieb er auch für den Rundfunk - bis zu seinem Tod im Dezember 2021 veröffentlichte er bei verschiedenen Verlagen über 100 Kinder- und Jugendbücher.