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Der Grad der Sprachbeherrschung wird wesentlich bestimmt durch Umfang und Tiefe des Wortschatzes. Für alle, die ihren Wortschatz aus privaten oder beruflichen Gründen ausbauen möchten, ist die Einsicht in den Aufbau des Wortschatzes von großem Nutzen: Welche Typen von festen Wendungen sind wichtig? Wie hilft die Gliederung des Wortschatzes in Wortfamilien? Wie erkennt und speichert man am besten Metaphern? Welche Funktion haben Fachwörter, Bildungswörter oder Regionalismen? Wie setzt man Wörterbücher ein? Wie wirkt sich die Muttersprache auf den Erwerb des deutschen Wortschatzes aus?Das…mehr

Produktbeschreibung
Der Grad der Sprachbeherrschung wird wesentlich bestimmt durch Umfang und Tiefe des Wortschatzes. Für alle, die ihren Wortschatz aus privaten oder beruflichen Gründen ausbauen möchten, ist die Einsicht in den Aufbau des Wortschatzes von großem Nutzen: Welche Typen von festen Wendungen sind wichtig? Wie hilft die Gliederung des Wortschatzes in Wortfamilien? Wie erkennt und speichert man am besten Metaphern? Welche Funktion haben Fachwörter, Bildungswörter oder Regionalismen? Wie setzt man Wörterbücher ein? Wie wirkt sich die Muttersprache auf den Erwerb des deutschen Wortschatzes aus?Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Fragen aus der Perspektive der Lernenden. Dabei werden die Beispiele aus dem Elementarwortschatz A1 bis B1 sowie aus dem Basiswortschatz gewählt, der ca. 7.000 Wörter umfasst. Diese Wortschatzkunde hat sich in der universitären Praxis bereits bewährt und ist sowohl für individuelles Lernen als auch im Klassenverband geeignet. Besonders nützlich ist sie fürin- und ausländische Studierende und Lehrende im Fach Deutsch als Fremdsprache, weil es strukturiertes Material für die Erforschung und Vermittlung des Wortschatzes bereitstellt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Gerhard Augst war von 1973 bis 2004 Professor für deutsche Sprache an der Universität Siegen und ist seitdem Lehrbeauftragter an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er war maßgeblich an der Rechtschreibreform von 1996 beteiligt und hat Forschungen im Bereich der Lexik und zum Spracherwerb veröffentlicht.