Emilien wohnt mit seiner Mutter in Montigny. Als er das erste mal den Videorekorder von seinem Freund Xavier Richard gesehen hat, ist ihm klar, dass er auch unbedingt einen haben muss. Also erzählt er seiner Mutter von den Plänen, welche ihm vorschlägt als Babysitter zu arbeiten. Wenn Emilien 400
Euro verdienen würde, würde seine Mutter im Gegenzug den Rest bezahlen. Nach anfänglichen…mehrEmilien wohnt mit seiner Mutter in Montigny. Als er das erste mal den Videorekorder von seinem Freund Xavier Richard gesehen hat, ist ihm klar, dass er auch unbedingt einen haben muss. Also erzählt er seiner Mutter von den Plänen, welche ihm vorschlägt als Babysitter zu arbeiten. Wenn Emilien 400 Euro verdienen würde, würde seine Mutter im Gegenzug den Rest bezahlen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, entscheidet er sich bei Madame Jacqueline Grumeau, welche ihm Martine Marie, das Patenkind seiner Mutter vorgeschlagen hat zu babysitten. Also passte Emilien auf ihre beiden Töchter Anne-Sophie (sieben Jahre) und Anne-Laure (5Jahre) auf. Um die beiden Kinder zu beruhigen erfindet er die Geschichte von dem kleinen Hasen Ranflanflan-des-Epinettes.
Madame Grumeau empfiehlt ihn aufgrund guter Leistungen an ihre Freundinnen weiter, also auch an Madame Durieux . In ihren Sohn Anthony verliebt er sich sofort. Zwischenzeitlich passt er auch noch auf Axel und Martin auf. Doch eines Tages erleidet Anthony eine akute Darm Verschlingung, sodass man ihn notoperieren musste. Als Anthony wieder völlig gesund ist erleidet ihre Zuneigung einen weiteren Rückschlag. Anthony zieht weg.
Ich habe dieses Buch auf französisch gelesen und auch damals habe ich es gut verstanden. Meiner Meinung ist die Geschichte sehr rührend, aber auch an manchen Stellen spannend. Das Buch "Baby- sitter blues" ist dünn und es ist möglich es in einer Stunde zu lesen. Als deutsches Buch hat es mir nicht so sehr gefallen, denn in unserer Sprache kenne ich wesentlich bessere Bücher. Ich empfehle dieses Buch allen, die an ihrer Fremdsprache arbeiten wollen, es auf Französisch zu lesen, auf Deutsch jedoch nicht. Außerdem fände ich es eine gute Idee, wen sich Jungen oder Männer mehr in die Erziehung von Kindern einmischen würden und mehr Männer im Berufsfeld Kindergarten, Kinderkrippe, Grundschule oder als Babysitter arbeiten würden.