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Balladen und Gedichte sind wichtige Eckpfeiler im Deutschunterricht. Interessante Texte zu finden ist aber meist sehr aufwändig. Für Schüler/-innen ist die lyrische Sprache oftmals schwer zugänglich oder der Inhalt des zu bearbeitenden Gedichts kompliziert.
Der Autor bereitet die lyrischen Texte mit reichlich Bildmaterial klar auf. Der Band enthält 30 Gedichte und Balladen von "großen" und "kleinen" Autoren. Die fertig ausgearbeiteten Kopiervorlagen können direkt im Unterricht eingesetzt werden. Lösungshinweise werden mitgeliefert.
Die Stundenbilder helfen Ihnen bei der Planung der
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Produktbeschreibung
Balladen und Gedichte sind wichtige Eckpfeiler im Deutschunterricht. Interessante Texte zu finden ist aber meist sehr aufwändig. Für Schüler/-innen ist die lyrische Sprache oftmals schwer zugänglich oder der Inhalt des zu bearbeitenden Gedichts kompliziert.

Der Autor bereitet die lyrischen Texte mit reichlich Bildmaterial klar auf. Der Band enthält 30 Gedichte und Balladen von "großen" und "kleinen" Autoren. Die fertig ausgearbeiteten Kopiervorlagen können direkt im Unterricht eingesetzt werden. Lösungshinweise werden mitgeliefert.

Die Stundenbilder helfen Ihnen bei der Planung der Stunden. Die Bilder eignen sich zum Einsatz als Folien oder sind bereits in die Arbeitsblätter integriert. Weiterführende Hintergrundinformationen vertiefen das Verständnis der Texte.

Mit den Balladen und Gedichten werden die Schülerinnen und Schüler langsam an umfangreichere Literatur herangeführt.

Aus dem Inhalt:

Wolfgang von Goethe: Erlkönig

Erich Kästner: Balladen vom Nachahmungsbetrieb

KurtTucholsky: Augen in der Großstadt u.v.m.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 30.06.2003

Stehen und Hängen
Seit es unmöglich geworden ist, der DDR ein Goethe zu sein, dichtet Peter Hacks wie ein sizilianischer Großgrundbesitzer, der die Formen beherrscht, aber dem Zeitlauf das Mitgehen verweigert, dem allein die Worte noch gehorchen, die aber unbedingt: gallig, wüten, resignierend, mit Herablassung volkstümlich. Den Ton dieser Existenz trifft keiner besser als Eberhard Esche, der auf manierierte Art so einfach spricht, dass keine Pointe verschenkt wird, auch die einleuchtende nicht, die den Dichter einem Schwanze vergleicht: „Er wird die Gesetze der Welt nicht sprengen / erst muss er stehen, dann muss er hängen”.
jby
PETER HACKS: Balladen und Gedichte. Gelesen von Eberhard Esche. Eulenspiegel, Das Neue Berlin 2003. 63 Minuten, 12,90 Euro.
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