Was ist Philosophie? Und wie philosophiert man? Unverzichtbar bleibt die Arbeit an philosophischen Texten - am besten an Original-Passagen. Den Interessierten bietet eine solche Auswahl von 'schriftlichen Dialogpartnern' Unterstützung und Herausforderung für eigenes Philosophieren. Selbst in verschlankter und gekürzter Form müssen philosophische Text-Passagen dem Anspruch genügen, auf einer elementaren Stufe des Philosophierens, ohne weitere technische Kenntnisse und terminologische Voraussetzungen, erschließbar und dabei prägnant, paradigmatisch und repräsentativ zu sein. Genau dies bietet…mehr
Was ist Philosophie? Und wie philosophiert man? Unverzichtbar bleibt die Arbeit an philosophischen Texten - am besten an Original-Passagen. Den Interessierten bietet eine solche Auswahl von 'schriftlichen Dialogpartnern' Unterstützung und Herausforderung für eigenes Philosophieren. Selbst in verschlankter und gekürzter Form müssen philosophische Text-Passagen dem Anspruch genügen, auf einer elementaren Stufe des Philosophierens, ohne weitere technische Kenntnisse und terminologische Voraussetzungen, erschließbar und dabei prägnant, paradigmatisch und repräsentativ zu sein. Genau dies bietet der vorliegende Band »Philosophie des Geistes, der Sprache und Metaphysik«. Er ist Teil der vierbändigen Reihe 'Basistexte Philosophie', die unter didaktischen Gesichtspunkten ausgewählt und eingeleitet wurde, damit sie für Schule, Studium und Selbststudium möglichst hilfreich sein kann.Die weiteren Bände widmen sich der »Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie«, der »Kulturphilosophie und Kulturanthropologie« sowie der »Sozial- und politischen Philosophie«.Alle Bände entsprechen dem Curriculum der gymnasialen Oberstufe.
Tilo Klaiber, geb. 1958, ist Gymnasiallehrer und auch als Fachberater für Philosophie/Ethik und Lehrbeauftragter für Fachdidaktik tätig.
Inhaltsangabe
I. Sprache als Erkenntnis-Organ 1. W. v. Humboldt: Weltsicht durch Sprache? 2. C. S. Peirce: Kann man ohne Zeichen denken? 3. R. Descartes: Tier-, Maschinen-, Menschensprache: Wo liegt der Unterschied? 4. B. Russell: Bezeichnen Wörter immer Einzeldinge? 5. L. Wittgenstein: Die Sprache - ein perfekter Werkzeugkasten? 6. J. R. Searle: Sind Worte auch Taten? 7. D. Davidson: Objektivität durch Sprache? 8. Aristoteles / W. v. O. Quine: Sind Metaphern ersetzbar? II. Körper-Geist-Relation 9. Lukrez: Geist - Seele - Körper: Wie wirken sie zusammen? 10. J. O. d. La Mettrie: Funktionieren lebende Körper im Prinzip wie Maschinen? 11. R. Descartes: Körper und Geist - warum nicht identisch? 12. G. Ryle : Bin ich mein Körper? 13. B. Pascal: Was ist das 'Ich'? 14. L. Wittgenstein: Gibt es ein denkendes Subjekt (in der Welt)? 15. T. Nagel: 'Bewusstsein' - eine besondere Qualität? 16. J. Locke: Worin besteht die Einheit einer Person? 17. D. Parfit: Ist Identität wichtig? III. Freiheit und Determination 18. T. Hobbes: Welches ist die elementarste Form der Freiheit? 19. R. Descartes: Beginnt Freiheit mit dem Wort 'Nein'? 20. I. Kant: Frei-sein bedeutet 'etwas von selbst beginnen können'? 21. F. W. J. Schelling: Was ist der Grund des Bösen? 22. A. Schopenhauer: Willensfreiheit - eine Illusion? 23. H. G. Frankfurt: Worin unterscheiden sich Wunsch und Wille? 24. G. Keil: Ist das Gefühl der Freiheit berechtigt? IV. Welt, Zeit und Sein 25. Aristoteles: Sind Zufälle Unfälle? 26. G. W. Leibniz: Das Gegenteil von 'notwendig' ist ...? 27. S. Freud: Gibt es Zufallshandlungen? 28. K. Mainzer: Zufall, subjektiv oder objektiv? 29. A. Augustinus: Wo ist die Zeit? 30. B. Falkenburg: Gibt es nur 'eine' Zeit? 31. A. v. Canterbury: Was bedeutet 'Gott'? 32. H. Tetens: Ist der Gottes-Gedanke widersprüchlich? 33. A. Schopenhauer: Metaphysik als allgemeines Bedürfnis? 34. F. Nietzsche: Was wäre, wenn alles unendlich oft wiederkäme? 35. S. Kierkegaard: Kann man ein rein ästhetisches Leben führen? 36. J.-P. Sartre: Ist der Existentialismus ein Humanismus? 37. A. Camus: Was heißt absurd? 38. T. Nagel: Ist der Tod (k)ein Übel? 39. R. Nozick: Ist ein sinnvolles Leben eines, das Spuren hinterlässt? V. Glossar VI. Quellenverzeichnis VII. Nachwort
I. Sprache als Erkenntnis-Organ 1. W. v. Humboldt: Weltsicht durch Sprache? 2. C. S. Peirce: Kann man ohne Zeichen denken? 3. R. Descartes: Tier-, Maschinen-, Menschensprache: Wo liegt der Unterschied? 4. B. Russell: Bezeichnen Wörter immer Einzeldinge? 5. L. Wittgenstein: Die Sprache - ein perfekter Werkzeugkasten? 6. J. R. Searle: Sind Worte auch Taten? 7. D. Davidson: Objektivität durch Sprache? 8. Aristoteles / W. v. O. Quine: Sind Metaphern ersetzbar? II. Körper-Geist-Relation 9. Lukrez: Geist - Seele - Körper: Wie wirken sie zusammen? 10. J. O. d. La Mettrie: Funktionieren lebende Körper im Prinzip wie Maschinen? 11. R. Descartes: Körper und Geist - warum nicht identisch? 12. G. Ryle : Bin ich mein Körper? 13. B. Pascal: Was ist das 'Ich'? 14. L. Wittgenstein: Gibt es ein denkendes Subjekt (in der Welt)? 15. T. Nagel: 'Bewusstsein' - eine besondere Qualität? 16. J. Locke: Worin besteht die Einheit einer Person? 17. D. Parfit: Ist Identität wichtig? III. Freiheit und Determination 18. T. Hobbes: Welches ist die elementarste Form der Freiheit? 19. R. Descartes: Beginnt Freiheit mit dem Wort 'Nein'? 20. I. Kant: Frei-sein bedeutet 'etwas von selbst beginnen können'? 21. F. W. J. Schelling: Was ist der Grund des Bösen? 22. A. Schopenhauer: Willensfreiheit - eine Illusion? 23. H. G. Frankfurt: Worin unterscheiden sich Wunsch und Wille? 24. G. Keil: Ist das Gefühl der Freiheit berechtigt? IV. Welt, Zeit und Sein 25. Aristoteles: Sind Zufälle Unfälle? 26. G. W. Leibniz: Das Gegenteil von 'notwendig' ist ...? 27. S. Freud: Gibt es Zufallshandlungen? 28. K. Mainzer: Zufall, subjektiv oder objektiv? 29. A. Augustinus: Wo ist die Zeit? 30. B. Falkenburg: Gibt es nur 'eine' Zeit? 31. A. v. Canterbury: Was bedeutet 'Gott'? 32. H. Tetens: Ist der Gottes-Gedanke widersprüchlich? 33. A. Schopenhauer: Metaphysik als allgemeines Bedürfnis? 34. F. Nietzsche: Was wäre, wenn alles unendlich oft wiederkäme? 35. S. Kierkegaard: Kann man ein rein ästhetisches Leben führen? 36. J.-P. Sartre: Ist der Existentialismus ein Humanismus? 37. A. Camus: Was heißt absurd? 38. T. Nagel: Ist der Tod (k)ein Übel? 39. R. Nozick: Ist ein sinnvolles Leben eines, das Spuren hinterlässt? V. Glossar VI. Quellenverzeichnis VII. Nachwort
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