Es war und ist nicht mein Ziel, eine komplette Zusammenstellung aller Konstellationen systematisch aufzulisten. Wie in Teil 1 und Teil 2 handelt es sich auch in diesem Band um eine Art "astrologisches Tagebuch": Gegenwartsgeschehen und Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen und ins Bewusstsein gelangen, führen mich zu zurückliegenden Ereignissen und Menschen, die wiederum in der Vergangenheit Spuren hinterlassen haben, und dann schreibe ich darüber - immer den Konstellationen folgend, und diese in Zusammenhang stellend.Dabei gehe ich nach dem Deutungssystem der Münchner Rhythmenlehre vor. Die Strukturdeutung (Phänomensdeutung) mit den drei Eckpunkten AC-Sonne-MC, stand und steht neben der Verbunddeutung (die Sonne legt die Ebene des Verbundes fest - es geht also um Quadranten). Der Königsklasse der Deutung im "Weg der Aphrodite" gebührt eine Spezialerwähnung. Alle drei Wege kann man, muss man aber nicht, zusammenschauen. Technisch wird es um das Erstellen von Septaren gehen, um Transite, rhythmische Auslösungen und z.B. Horoskopvergleiche gehen, die dann inhaltlich - hoffentlich schlüssig - gedeutet werden. Es wird um nichtaspektierte Planeten gehen, und um die Bedeutung der Rückläufigkeit. Große Planetenzyklen, wie z.B. die Neptun-Pluto-Konjunktion von 1892 in den Zwillingen, oder den Pluto-Mondknoten-Zyklen im Steinbock werde ich immer wieder aufgreifen; sogar Statistiken wird es geben - z.B. über die Verteilung von Tierkreiszeichen in den Äquinoktien, und eine Betrachtung der Amtszeiten von amerikanischen Präsidenten mit der Venus in den Fischen oder im Steinbock.