SOZIALEXPERTEN WIE PROFESSOR STEFAN SELL VON DER HOCHSCHULE KOBLENZ VERMUTEN HINTER DEM VORGEHEN DER BUNDESREGIERUNG NOCH EINEN ANDEREN GRUND: DROHENDE EINBUSSEN BEI DER EINKOMMENSTEUER. DENN AUS DEM HARTZ-IV-SATZ LEITET SICH DER GRUNDFREIBETRAG AB, ALSO DER BETRAG, BIS ZU DEM KEINE EINKOMMENSTEUER GEZAHLT WERDEN MUSS. WÜRDE DER HARTZ-IV-SATZ BEI 571 EURO STATT BEI 416 EURO LIEGEN, WÜRDE SICH DER FREIBETRAG BEI JEDEM EINKOMMENSTEUERPFLICHTIGEN UM 1.860 EURO PRO JAHR ERHÖHEN. NACH "MONITOR"-BERECHNUNGEN WÜRDE DER FISKUS DADURCH RUND 15 MRD. EURO PRO JAHR VERLIEREN. SOZIALEXPERTE SELL HÄLT DIES FÜR DEN ZENTRALEN GRUND, "WARUM DIE POLITIK EINE ANHEBUNG DER HARTZ-IV-SÄTZE SCHEUT WIE DER TEUFEL DAS WEIHWASSER". LAUT "MONITOR" ENTGEHEN DEN HARTZ-IV-EMPFÄNGERN UND RENTNERN DURCH DEN SATZ VON 416 STATT 571 EURO ZEHN MILLIARDEN EURO PRO JAHR. DEM BERICHT NACH GEHEN EXPERTEN DAVON AUS, DASS DIE REGIERUNG DEN HARTZ-IV-SATZ AUCH DESWEGEN KLEINHÄLT, WEIL DER GRUNDFREIBETRAG - BIS ZU DEM MAN KEINE EINKOMMENSTEUER ZAHLEN MUSS - DARAN GEKOPPELT SEI. DAS HEISST: EIN HÖHERER HARTZ-IV-SATZ WÜRDE VIELEN MENSCHEN STEUERN SPAREN - UND DEM STAAT EINNAHMEVERLUST BESCHEREN.