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Das etwas andere Anschreiben" ist ein aussergewöhnliches und erfrischendes Buch, das sich auf humorvolle Weise dem oft mühsamen Thema der Bewerbungen widmet.Aebi und Markwart haben es geschickt verstanden, den Bewerbungsprozess in ein neues Licht zu rücken, indem sietraditionelle Ansätze humorvoll auf den Kopf stellen. Die Sammmlung von kreativen und überzogenen Anschreiben bietet nicht nur unterhaltsame Lektüre, sondern auch wertvolle Anregungen, um den eingenen Bewerbungsprozess aufzulockern.Was dieses Buch so besonders macht, ist sein unkonventioneller Ansatz. Anstatt sich auf typische…mehr

Produktbeschreibung
Das etwas andere Anschreiben" ist ein aussergewöhnliches und erfrischendes Buch, das sich auf humorvolle Weise dem oft mühsamen Thema der Bewerbungen widmet.Aebi und Markwart haben es geschickt verstanden, den Bewerbungsprozess in ein neues Licht zu rücken, indem sietraditionelle Ansätze humorvoll auf den Kopf stellen. Die Sammmlung von kreativen und überzogenen Anschreiben bietet nicht nur unterhaltsame Lektüre, sondern auch wertvolle Anregungen, um den eingenen Bewerbungsprozess aufzulockern.Was dieses Buch so besonders macht, ist sein unkonventioneller Ansatz. Anstatt sich auf typische Ratschläge und Formulierungen zu konzentrieren, werden die Leser ermutigt, Kreativität und Humor in ihren Bewerbungen zu nutzen. Dies kann besonders für junge Erwachsene und Berufseinsteiger inspirierend sein, die sich in der Flut von Bewerbungen abheben möchten. Insgesamt ist es eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die den Bewerbungsprozess mit einem Lächeln und einer Prise Kreativität angehen möchten.
Autorenporträt
Marco Markwart, geboren 1975 in Berlin, erlebte eine bemerkenswerte berufliche Reise, die durch Höhen und Tiefen geprägt war. Bis zu seinem 48. Geburtstag bekleidete er hohe Führungsposition, die jedoch ihren Tribut forderte. In der Zeit seiner Genesung fand Marco er nicht nur Heilung für seine physischen und emotionalen Wunden, sondern auch zu sich selbst. Diese Phase der Selbstreflexion und Transformation inspirierte ihn zum Schreiben.