In der Kriminalgeschichte „Das gefleckte Band“ von Arthur Conan Doyle geht es um eine junge. verstörte Frau, die den Sheriff Sherlock Holmes um Hilfe bittet. Helen Stoner lebt bei ihrem Stiefvater, Dr. Roylott, dessen Interessen indische Tiere waren, in Stoke Moran. Als er noch in Indien mit ihrer
Mutter war, heirateten die beiden. Zu der Zeit war Helen zwei Jahre alt, so wie ihre…mehrIn der Kriminalgeschichte „Das gefleckte Band“ von Arthur Conan Doyle geht es um eine junge. verstörte Frau, die den Sheriff Sherlock Holmes um Hilfe bittet. Helen Stoner lebt bei ihrem Stiefvater, Dr. Roylott, dessen Interessen indische Tiere waren, in Stoke Moran. Als er noch in Indien mit ihrer Mutter war, heirateten die beiden. Zu der Zeit war Helen zwei Jahre alt, so wie ihre Zwillingsschwester Julia. Ihre Mutter hatte ihr beträchtliches Vermögen ganz Dr. Roylott überschrieben und im Fall, dass die beiden Mädchen heiraten würden, würden sie jährlich eine bestimmte Summe erhalten. Kurz nach der Rückkehr aus Indien starb ihre Mutter bei einem Eisenbahnunfall. In der Zeit vollzog sich ein grauenhafter Wandel in ihrem Stiefvater: er zog sich völlig zurück und wenn er einmal raus ging brach er mit jedem, der ihm über dem Weg lief einen Streit vom Zaun. Schließlich starb Julia im Alter von 30 Jahren. Doch Helen glaubt nicht an einen natürlichen Tot. In der Todesnacht fragte Julia Helen noch, ob sie ein Pfeifen gehört hätte, doch sie musste erwidern. Sie legten sich beide wieder ins Bett und schliefen. Um drei Uhr hörte Helen einen lauten Schrei. Sie rannte in das Zimmer ihrer Schwester und sah ihren Körper zucken, als würde er von Schmerzen geschüttelt wurden. Sie wimmerte nur noch: „O Gott Helen! Das Band! Das gefleckte Band!“ und deutete auf das Zimmer des Doktors.
So beschlossen Holmes und Watson noch heute sich das Zimmer, in dem inzwischen Helen schlief, anzusehen: Holmes entdeckte eine Klingel, von der eine Schnur abführte, doch sie funktionierte nicht. Er entdeckte noch einen Ventilator in der Wand, an der das Bett stand, das auf dem Fußboden festgeschraubt war. Der Ventilator diente aber nicht seinem Zweck, da er mit dem Zimmer von Dr. Roylott verbunden war. Wie standen die mysteriösen Gegenstände in Verbindung? War Helen jetzt etwa in Gefahr?
Meiner Meinung nach ist die kurze Kriminalgeschichte von Arthur Conan Doyle sehr gut gelungen, da es in der Sicht des Sheriffs Watson (Kollege von Sherlock Holmes) geschrieben wird. Dadurch erlebt die alle Gedanken und Erfahrungen in dem Buch mit. Das Buch wirkt dadurch lebendiger. Außerdem finde ich gut, dass Fremdwörter anhand von Fußnoten erklärt werden, dadurch kann man seinen eigenen Wortschatz erweitern und diese Geschichte problemlos verstehen.
Ich würde dieses Buch an jeden weiter empfehlen, der auf der Suche nach einer spannenden Kriminalgeschichte ist, aber keine wirkliche Leseratte ist.