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Maike Plaths partizipativer methodisch-didaktischer Ansatz ist im Bereich der Theaterpädagogik fest etabliert - in diesem Set wird die bewährte Kartenmethode nun auf den Kunstunterricht übertragen. Das Kartenset eröffnet einen neuen methodischen Zugang für einen Unterricht, in dem die Schüler_innen selbst künstlerische Prozesse anleiten und gestalten. Die Schüler_innen erlernen im experimentellen Spiel grundlegende künstlerische Techniken und Arbeitsweisen. In partizipativer Zusammenarbeit gelingt es ihnen, eine professionelle Ausstellung selbst zu kuratieren und herzustellen. Das…mehr

Produktbeschreibung
Maike Plaths partizipativer methodisch-didaktischer Ansatz ist im Bereich der Theaterpädagogik fest etabliert - in diesem Set wird die bewährte Kartenmethode nun auf den Kunstunterricht übertragen. Das Kartenset eröffnet einen neuen methodischen Zugang für einen Unterricht, in dem die Schüler_innen selbst künstlerische Prozesse anleiten und gestalten. Die Schüler_innen erlernen im experimentellen Spiel grundlegende künstlerische Techniken und Arbeitsweisen. In partizipativer Zusammenarbeit gelingt es ihnen, eine professionelle Ausstellung selbst zu kuratieren und herzustellen. Das Kartenprinzip: Auf der Kartenvorderseite findet sich ein Schlagwort, das auf Gestaltungskoordinaten - z. B. ein Material, eine Technik - verweist. Die Rückseite unterstützt bei Bedarf mit Hinweisen zur Umsetzung. Der Blick auf die großflächigen Karten, die im Raum ausgelegt werden, ermöglicht es den Schüler_innen, zunehmend eigenständig künstlerische Handlungen sowohl in der Gruppe anzuleiten als auch individuell umzusetzen.Entwickelt wurde dieses »Methoden-Repertoire« auf Grundlage von Plaths Ansatz von den Bildenden Künstler_innen Birte Trabert und Lukas Oertel.
Autorenporträt
Maike Plath ist freie Theaterpädagogin und war über viele Jahre Lehrerin für Deutsch und Darstellendes Spiel an einer Hauptschule in Berlin-Neukölln.
Rezensionen
"[H]ervorragend, um auch im Kunstunterricht in Gruppen zu arbeiten. Durch das offene Prinzip der Legekarten wird es den Schülerinnen und Schülern zudem erleichtert, sich von der Meinung der Lehrperson zu emanzipieren und eigene kreative Wege zu gehen." Frank Düring, lehrerbibliothek.de, 4.5.2020