Sieben Menschen träumen von einem neuen Leben in Amerika ... und geraten in die Fänge eines Schleusers. 1953 verfasst, erscheint Hoerschelmanns Hörspiel-Klassiker heute von beklemmend neuer Aktualität.Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL - Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:_ Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext - seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek._ Das Format ist größer (12,2 x 20 cm) als die gelben Klassiker der…mehr
Sieben Menschen träumen von einem neuen Leben in Amerika ... und geraten in die Fänge eines Schleusers. 1953 verfasst, erscheint Hoerschelmanns Hörspiel-Klassiker heute von beklemmend neuer Aktualität.Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL - Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:_ Reclam XL bietet den sorgfältig edierten Werktext - seiten- und zeilengleich mit der entsprechenden Ausgabe aus Reclams Universal-Bibliothek._ Das Format ist größer (12,2 x 20 cm) als die gelben Klassiker der Universal-Bibliothek, mit ausreichend Platz für Notizen am Seitenrand._ Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang._ Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht._ Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!
Fred von Hoerschelmann (16. 11. 1901 Hapsal, Estland – 2. 6. 1976 Tübingen) studierte Philosophie, Kunstgeschichte und der Literaturwissenschaften in München. Als Schriftsteller machte von Hoerschelmann mit seinen ersten Erzählungen, die u.a. im "Berliner Tageblatt" und der "Frankfurter Zeitung" erschienen, von sich reden. Von Hoerschelmann wurde vor allem auch als Hörspielautor bekannt. Das berühmteste Werk unter den mehr als zwanzig Hörspielen und etwa dreißig Funkbearbeitungen literarischer Vorlagen ist "Das Schiff Esperanza" von 1953.
Inhaltsangabe
Das Schiff Esperanza Anhang1. Anmerkungen 2. Leben und Zeit 2.1 Biografischer Abriss 2.2 Fred von Hoerschelmann: Aale sind zart (1950) 2.3 Hans-Ulrich Wagner: »Eine Idee, ein Stoff, ein Hörspiel: 'Das Schiff Esperanza'« (2002) 3. Das Schiff Esperanza innerhalb der deutschen Hörspiel-Tradition 3.1 Otto Heinrich Kühner: »Der Hörer muß eine Welt in sich selbst schaffen« (1954) 3.2 Margot Küsel: Zur Einführung in die Welt des Hörspiels (1964) 3.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza. Die Realitätsebenen (1968) 3.4 Hagen Schäfer: »Die Schuldproblematik ... ist eines der zentralen Themen des deutschen Nachkriegshörspiels« (2013) 4. Analysen und Deutungsansätze 4.1 Werner Klose: Fred von Hoerschelmann: Das Schiff Esperanza (1968) 4.2 Hagen Schäfer: Das Hörspielwerk Fred von Hoerschelmanns (2013) 4.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza: Enthüllung (1968) 5. Das Geschäft mit Auswanderern und Flüchtlingen 5.1 Beschreibung der Reiss von Dietz nach Texas A[nn]o 1845 5.2 Wolfgang Bauer: Über das Meer. Mit Syrern auf der Flucht nach Europa. Eine Reportage (2014) 6. Das Schiff Esperanza auf Sendung: Beispielhafte Produktionen 6.1 Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR) 26. März 1953 6.2 Südwestrundfunk (SWF) 22. August 1964 7. Literaturhinweise
Das Schiff Esperanza Anhang 1. Anmerkungen 2. Leben und Zeit 2.1 Biographischer Abriss 2.2 Fred von Hoerschelmann: Aale sind zart (1950) 2.3 Hans-UlrichWagner: "Eine Idee, ein Stoff, ein Hörspiel: ›Das Schiff Esperanza‹" (2002) 3. "Das Schiff Esperanza" innerhalb der deutschen Hörspiel-Tradition 3.1 Otto Heinrich Kühner: "Der Hörer muß eine Welt in sich selbst schaffen" (1954) 3.2 Margot Küsel: Zur Einführungin dieWelt des Hörspiels (1964) 3.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza. Die Realitätsebenen (1968) 3.4 Hagen Schäfer: "Die Schuldproblematik … ist eines der zentralen Themen des deutschen Nachkriegshörspiels" (2013) 4. Analysen und Deutungsansätze 4.1 Werner Klose: Fred von Hoerschelmann: Das Schiff Esperanza (1968) 4.2 Hagen Schäfer: Das Hörspielwerk Fred von Hoerschelmanns (2013) 4.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza: Enthüllung (1968) 5. Das Geschäft mit Auswanderern und Flüchtlingen 5.1 Beschreibung der Reiss von Dietz nach Texas A[nn]o 1845 5.2 Wolfgang Bauer: Über das Meer. Mit Syrern auf der Flucht nach Europa. Eine Reportage (2014) 6. "Das Schiff Esperanza" auf Sendung: Beispielhafte Produktionen 6.1 Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR) 26. März 1953 6.2 Südwestrundfunk (SWF) 22. August 1964 7. Literaturhinweise
Das Schiff Esperanza Anhang1. Anmerkungen 2. Leben und Zeit 2.1 Biografischer Abriss 2.2 Fred von Hoerschelmann: Aale sind zart (1950) 2.3 Hans-Ulrich Wagner: »Eine Idee, ein Stoff, ein Hörspiel: 'Das Schiff Esperanza'« (2002) 3. Das Schiff Esperanza innerhalb der deutschen Hörspiel-Tradition 3.1 Otto Heinrich Kühner: »Der Hörer muß eine Welt in sich selbst schaffen« (1954) 3.2 Margot Küsel: Zur Einführung in die Welt des Hörspiels (1964) 3.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza. Die Realitätsebenen (1968) 3.4 Hagen Schäfer: »Die Schuldproblematik ... ist eines der zentralen Themen des deutschen Nachkriegshörspiels« (2013) 4. Analysen und Deutungsansätze 4.1 Werner Klose: Fred von Hoerschelmann: Das Schiff Esperanza (1968) 4.2 Hagen Schäfer: Das Hörspielwerk Fred von Hoerschelmanns (2013) 4.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza: Enthüllung (1968) 5. Das Geschäft mit Auswanderern und Flüchtlingen 5.1 Beschreibung der Reiss von Dietz nach Texas A[nn]o 1845 5.2 Wolfgang Bauer: Über das Meer. Mit Syrern auf der Flucht nach Europa. Eine Reportage (2014) 6. Das Schiff Esperanza auf Sendung: Beispielhafte Produktionen 6.1 Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR) 26. März 1953 6.2 Südwestrundfunk (SWF) 22. August 1964 7. Literaturhinweise
Das Schiff Esperanza Anhang 1. Anmerkungen 2. Leben und Zeit 2.1 Biographischer Abriss 2.2 Fred von Hoerschelmann: Aale sind zart (1950) 2.3 Hans-UlrichWagner: "Eine Idee, ein Stoff, ein Hörspiel: ›Das Schiff Esperanza‹" (2002) 3. "Das Schiff Esperanza" innerhalb der deutschen Hörspiel-Tradition 3.1 Otto Heinrich Kühner: "Der Hörer muß eine Welt in sich selbst schaffen" (1954) 3.2 Margot Küsel: Zur Einführungin dieWelt des Hörspiels (1964) 3.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza. Die Realitätsebenen (1968) 3.4 Hagen Schäfer: "Die Schuldproblematik … ist eines der zentralen Themen des deutschen Nachkriegshörspiels" (2013) 4. Analysen und Deutungsansätze 4.1 Werner Klose: Fred von Hoerschelmann: Das Schiff Esperanza (1968) 4.2 Hagen Schäfer: Das Hörspielwerk Fred von Hoerschelmanns (2013) 4.3 Klaus Klöckner: Das Schiff Esperanza: Enthüllung (1968) 5. Das Geschäft mit Auswanderern und Flüchtlingen 5.1 Beschreibung der Reiss von Dietz nach Texas A[nn]o 1845 5.2 Wolfgang Bauer: Über das Meer. Mit Syrern auf der Flucht nach Europa. Eine Reportage (2014) 6. "Das Schiff Esperanza" auf Sendung: Beispielhafte Produktionen 6.1 Nordwestdeutscher Rundfunk (NWDR) 26. März 1953 6.2 Südwestrundfunk (SWF) 22. August 1964 7. Literaturhinweise
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