Woher kamen jene Menschen, die als Vorfahren der Deutschen gelten? Welche Zweige beinhaltet ihr Stammbaum seit den ältesten Zeiten? Was heißt eigentlich deutsch? Was für einen Ahnenkult übertrugen sie in die germanischen Überlieferungen Deutschlands? Kommen die Germanen ursprünglich aus dem keltischen Volk? Wo gab es räumliche und sprachliche Überschneidungen mit dem Brudervolk der Kelten? Die Autorin geht uralten Spuren nach, die uns zurück zu den Paradiesflüssen einer zentralasiatischen Heimat führen und verfolgt die Wanderungsbewegungen der Aryanam, die man später Arier nannte. Fernab von…mehr
Woher kamen jene Menschen, die als Vorfahren der Deutschen gelten? Welche Zweige beinhaltet ihr Stammbaum seit den ältesten Zeiten? Was heißt eigentlich deutsch? Was für einen Ahnenkult übertrugen sie in die germanischen Überlieferungen Deutschlands? Kommen die Germanen ursprünglich aus dem keltischen Volk? Wo gab es räumliche und sprachliche Überschneidungen mit dem Brudervolk der Kelten? Die Autorin geht uralten Spuren nach, die uns zurück zu den Paradiesflüssen einer zentralasiatischen Heimat führen und verfolgt die Wanderungsbewegungen der Aryanam, die man später Arier nannte. Fernab von elitären Ansprüchen oder der destruktiven Ideologie der Nationalsozialisten, rein auf der Basis von sachlichen Quellen und linguistischen Analysen, denn alle Völker waren frühzeitig auch genetisch vermischt. In anschließenden Kapiteln beleuchtet sie objektiv die überlieferte Geschichte von Atlantis, die sie die Deltagöttin-Kultur nennt und an einem inzwischen versunkenen Flussdelta des Schwarzen Meeres verortet. Es ist interessant, wie die Autorin rund um das Schwarze Meer die Bezüge der alten Völker zu Atlantis analysiert, welches sie aufgrund der esoterischen Belastung sprachlich richtigerweise als das Alte Wasserland bezeichnet. Sie beschreibt, wie die Menschen auf den Flüchtlingsströmen der versunkenen Kultur vor Tausenden von Jahren auch im Osten Deutschlands einwanderten. Erklärt wird folgerichtig die Kreisgrabenanlage von Goseck in Sachsen-Anhalt, außerdem gibt es neue linguistische Erkenntnisse der Autorin zum Fundort der Himmelsscheibe von Nebra. Des Weiteren nimmt sie Bezug auf die in Deutschland gefundenen Goldhüte und schreibt von überlieferten germanischen Prophezeiungen. Letztlich brachten die Einwanderer den dreifaltigen Ahnengott Tiwaz in seinen Aspekten Istwaz, Ermnaz und Ingwaz mit, dem die Autorin mit vielen noch existierenden Kraftorten in Deutschland und umliegenden Gebieten ein würdiges Denkmal setzt. Viele Fragen, gute Einsichten, verblüffende Analysen.
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Autorenporträt
Rautenberg, EireMit 17 Jahren begann ich zu schreiben, doch erst als ich 25 war, kam es zu einer ersten Veröffentlichung und fortan schrieb ich für diverse Magazine regelmäßige Artikel. Dann folgten bisher acht Bücher, die zuerst in Verlagen und danach als SP im Taschenbuch erschienen, viele hier bei Epubli. Jetzt, in der späten Zeit meines Lebens, veröffentliche ich zur Herbst-Tag-und-Nachtgleiche 2020 mein Lebenswerk, einen utopischen Gesellschaftsroman, an dem ich sieben Jahre täglich gearbeitet habe: "Die Virtuellen". Schauen Sie rein, Sie bereuen es garantiert nicht.www.eire-rautenberg.de
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