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Der Dreißigjährige Krieg gilt als ein zentrales Ereignis der Frühen Neuzeit mit weitreichenden Folgen für Europa und die Welt. Dieses Heft ergänzt das Schulbuch um schwerpunktmäßig weniger bekannte Quellen und Darstellungen und bringt somit neue Aspekte in den Unterricht. Von der Vorgeschichte bis hin zu den Friedensverhandlungen spannt sich inhaltlich ein weiter Bogen. Vor allem alltags- und sozialgeschichtliche Zusammenhänge wie die soldatische Sicht "von unten" bzw. "von oben" sowie die Perspektive der Zivilbevölkerung werden in den Blick genommen. Zudem werden die Jahre zwischen 1618 und…mehr

Produktbeschreibung
Der Dreißigjährige Krieg gilt als ein zentrales Ereignis der Frühen Neuzeit mit weitreichenden Folgen für Europa und die Welt. Dieses Heft ergänzt das Schulbuch um schwerpunktmäßig weniger bekannte Quellen und Darstellungen und bringt somit neue Aspekte in den Unterricht. Von der Vorgeschichte bis hin zu den Friedensverhandlungen spannt sich inhaltlich ein weiter Bogen. Vor allem alltags- und sozialgeschichtliche Zusammenhänge wie die soldatische Sicht "von unten" bzw. "von oben" sowie die Perspektive der Zivilbevölkerung werden in den Blick genommen. Zudem werden die Jahre zwischen 1618 und 1648 im Rahmen anderer frühneuzeitlicher Machtkonflikte in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden kontextualisiert. Einen innovativen Gegenwartsbezug liefert der Vergleich des Dreißigjährigen Krieges mit modernen militärischen Auseinandersetzungen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Stefan Endres (_1969) ist Studiendirektor (Geschichte, Deutsch, Sozialkunde) am Heinrich-Böll-Gymnasium Ludwigshafen und Fachleiter für Geschichte am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Speyer, Arbeitsschwerpunkte: Regionalgeschichte, Fachdidaktik