Der Bericht der Eroberung Galliens in den Jahren 58 bis 51 v. Chr. Des römischen Staatsmannes und Schriftstellers Gaius Julius Caesar (100 - 44 v. Chr.) zählt ohne Zweifel zu den populärsten Dokumenten der antiken Geschichtsschreibung. Umfassend literarisch gebildet, erreichten die Klarheit der Sprache und die Schlichtheit des Stils Caesars schon bei Zeitgenossen - ob Freund oder Feind - uneingeschränkte Bewunderung. Seine Schilderungen von Sitten und Gebräuchen, Beschreibungen der Eigenschaften und Errungenschaften der Stämme Galliens, Germaniens und Britanniens sind die ältesten zusammenhängenden Nachrichten über diese Volksgruppen - und garantieren auch heute noch aufregende Lesestunden, nicht nur im Schulunterricht. Im Nachwort dieses Heftes befinden sich umfassende sachliche und sprachliche Erläuterungen.
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