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(Beschreibung auf Deutsch: siehe hier unten) Le problème des livres linguistiques habituels:chercher des mots sans arrêt !Comme les textes sont traduits dans l'ensemble,la relation entre les mots manque. Quel mot va avec lequel ?Ce livre apporte la solution :Le texte allemand apparaît dans la ligne principale (en gras) ;la traduction française est notée directement sous chaque mot,sur une ligne intermédiaire insérée.Comprendre immédiatement, ne plus essayer de devineret en plus avoir un aperçu de la langue allemande.Apprendre la grammaire inconsciemment !---------------------------- Das…mehr

Produktbeschreibung
(Beschreibung auf Deutsch: siehe hier unten) Le problème des livres linguistiques habituels:chercher des mots sans arrêt !Comme les textes sont traduits dans l'ensemble,la relation entre les mots manque. Quel mot va avec lequel ?Ce livre apporte la solution :Le texte allemand apparaît dans la ligne principale (en gras) ;la traduction française est notée directement sous chaque mot,sur une ligne intermédiaire insérée.Comprendre immédiatement, ne plus essayer de devineret en plus avoir un aperçu de la langue allemande.Apprendre la grammaire inconsciemment !---------------------------- Das Problem bei den üblichen Sprachlektüren: Ständig muss ich Wörter nachschlagen!Da die Texte als Ganzes übersetzt werden, fehlt die Zuordnung der Wörter.Welches Wort gehört zu welchem? Die Lösung bringt diese Buchreihe:Der deutsche Text steht in der (fettgedruckten) Hauptzeile;die französische Übersetzung steht direkt unter jedem einzelnen Wort, auf einer eingefügten Zwischenzeile.Sofort verstehen; nicht lange rätseln - und zudem einen Einblick in das deutsche Sprachgefüge gewinnen; die Grammatik unbewusst mitlernen!
Autorenporträt
Johann P. Hebel, 10.5.1760 Basel - 22.9.1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c.