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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Auseinandersetzung mit den für den Unterricht relevanten Lehr- und Lernmethoden im Anfangsunterricht, bezogen auf den Schriftspracherwerb, vor dem Hintergrund der öffentlich geführten Debatte, um die so genannte Rechtschreibkatastrophe (vgl. von Bredow/ Hackenbroch 2013, S.96-104). Die durch die mediale Darstellung einseitig geprägte Diskussion, um die Art und Weise wie Kinder Schreiben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Auseinandersetzung mit den für den Unterricht relevanten Lehr- und Lernmethoden im Anfangsunterricht, bezogen auf den Schriftspracherwerb, vor dem Hintergrund der öffentlich geführten Debatte, um die so genannte Rechtschreibkatastrophe (vgl. von Bredow/ Hackenbroch 2013, S.96-104). Die durch die mediale Darstellung einseitig geprägte Diskussion, um die Art und Weise wie Kinder Schreiben lernen, bedarf hierbei einer differenzierten Betrachtung. Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit nicht der Versuch unternommen werden, einen einzigen, respektive richtigen Zugang zu den Kompetenzen des Lesens und Schreibens aufzuzeigen. Vielmehr soll unter Einbezug der öffentlich geführten Debatte die fachliche Auseinandersetzung um den Zugang zur Schriftsprache dargestellt werden,um abschließend die öffentlich geführten Debatte bewerten zu können. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich zunächst auf die Definition des so genannten "Schriftspracherwerbs" ein, um dann im weiteren Verlauf die unterschiedlichen Zugänge zum Wort über den lautorientierten Ansatz und den silbenanalytischen Ansatz aufzuzeigen. Anschließend stelle ich die pädagogisch- didaktische Grundkonzeption des so genannten "offenen Unterrichts" vor, um eine Grundlage für die Auseinandersetzung mit der öffentlichen Debatte zu legen.Möchte man aus einer wissenschaftlichen Perspektive herausstellen, wie Kinder das Lesen, aber vor allem das Schreiben, lernen, welche Zugänge und Hürden es beim Schriftspracherwerb also gibt, so findet man sich schnell wieder in einer Fachdiskussion zwischen der Sprachwissenschaft, der Linguistik, der Psychologie, der Grundschulpädagogik und der Sprachdidaktik, (...)
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