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In dieser Novelle kommt ein humoristischer Zug des Dichters zum Ausdruck, der Meyer sonst wesensfremd ist. Der Pfarrer von Mythikon hat eine Leidenschaft für Schusswaffen. Von seinem Vater erhält er ein schönes, ungeladenes Terzerol, das er kurz vor der Predigt mit einem geladenen verwechselt. Als der Pfarrer während der Predigt mit seinem neuen Besitz spielt, löst sich der Schuss mit lautem Krach, worüber die Gemeinde sehr aufgebracht ist und erst besänftigt werden kann, als der Vetter der Gemeinde ein Waldstück vermacht, das diese sich seit Langem wünschte.Das Nachwort erleichtert zusammen…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Novelle kommt ein humoristischer Zug des Dichters zum Ausdruck, der Meyer sonst wesensfremd ist. Der Pfarrer von Mythikon hat eine Leidenschaft für Schusswaffen. Von seinem Vater erhält er ein schönes, ungeladenes Terzerol, das er kurz vor der Predigt mit einem geladenen verwechselt. Als der Pfarrer während der Predigt mit seinem neuen Besitz spielt, löst sich der Schuss mit lautem Krach, worüber die Gemeinde sehr aufgebracht ist und erst besänftigt werden kann, als der Vetter der Gemeinde ein Waldstück vermacht, das diese sich seit Langem wünschte.Das Nachwort erleichtert zusammen mit den ausführlichen Anmerkungen das Verständnis dieser Novelle.
Autorenporträt
Conrad F. Meyer, geb. 1825 in Zürich, gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19. Jahrhunderts. Er starb 1898 in Kilchberg bei Zürich.