Schreiben zu können ist wichtig für die Kommunikation mit anderen: in der Schule, im privaten Leben wie auch in beruflichen und gesellschaftlichen Kreisen. Schreiben zu lernen braucht Zeit und Übung und vor allem Anleitung. Hierbei möchte das Schreiblexikon Schülerinnen und Schülern in der Klasse 10 und in der Oberstufe eine Hilfe sein.
Das Schreiblexikon für die Oberstufe vermittelt Schülerinnen und Schülern Textwissen und verschafft ihnen Grundlagen für eigene Textgestaltungsmöglichkeiten. Schreibende lernen zunächst Gestaltungselemente für einzelne Textformen kennen und sehen sie dann in Beispieltexten angewandt.
Daraus ergibt sich die zweiteilige Anlage für jede Textform im Schreiblexikon:
Auf einen Blick (mit Kurzdefinition, Verwendungsbereichen und Gestaltungselementen)So wird's gemacht (mit Lesestrategie, Schreibplan, Beispieltext und Formulierungshilfen)
Schülerinnen und Schüler können sich im Selbststudium und unterrichtsbegleitend mit einzelnen Textformen beschäftigen und auf diese Weise größere Sicherheit im sachgerechten und adressatenbezogenen Schreiben erwerben. Sie lernen, gezielt textgestaltende Mittel auszuwählen, um ihre jeweiligen Schreibabsichten zu erreichen, etwa um Leser zu informieren, sie zu überzeugen, an sie zu appellieren, ihnen Sachverhalte zu berichten oder zu erklären und auch um strittige Themen darzustellen und aus ihrer persönlichen Sicht zu beurteilen.
Die Lexikonbeiträge bieten mit ihren authentischen Beispieltexten (aus Zeitungen, Zeitschriften, Sachbüchern, Biografien, literarischen Werken, Onlinequellen) schulisch wie gesellschaftlich verbreitete Textformen in alphabetischer Reihenfolge zum schnellen Auffinden, Nachlesen und Üben an:
Standardformen, die im Unterricht aller Fächer und in späteren Ausbildungs- und beruflichen Zusammenhängen eingesetzt werden können (wie Protokoll, Referat, Facharbeit, Abstract),Vorstufen des Schreibens, die in allen Fächern gebraucht werden (Cluster, Mind Map, Gliederung, Sinnabschnitt),Standardschreibformen im Deutschunterricht, die vor allem als Aufgabenstellungen in schriftlichen Hausaufgaben und Aufgabenarten in Klausuren vorkommen (neben der Interpretation und Sachtextanalyse v.a. Erörterung, Kommentar, Inhaltsangabe, Zusammenfassung),analytische Textformen (Interpretation von Gedichten, Geschichten, Dramenszenen, Romanauszügen etc., Sachtextanalyse),erzählende und berichtende Textformen (wie Geschichte, Bericht, Reisebericht),beschreibende und schildernde Textformen (wie Bildbeschreibung, Beschreibung und Deutung einer Karikatur, Landschaftsschilderung),kreative Schreibformen (wie Geschichte, Anekdote, Rezension, Kritik, Porträt, Glosse),standardisierte Textformate für den gesellschaftlichen Schriftverkehr (wie Lebenslauf, Bewerbungsschreiben),Textformen der gesellschaftlichen Öffentlichkeit (wie die politische Rede),journalistische Darstellungsformen (wie Leitartikel, Kommentar, Reportage).
Das Schreiblexikon für die Oberstufe vermittelt Schülerinnen und Schülern Textwissen und verschafft ihnen Grundlagen für eigene Textgestaltungsmöglichkeiten. Schreibende lernen zunächst Gestaltungselemente für einzelne Textformen kennen und sehen sie dann in Beispieltexten angewandt.
Daraus ergibt sich die zweiteilige Anlage für jede Textform im Schreiblexikon:
Auf einen Blick (mit Kurzdefinition, Verwendungsbereichen und Gestaltungselementen)So wird's gemacht (mit Lesestrategie, Schreibplan, Beispieltext und Formulierungshilfen)
Schülerinnen und Schüler können sich im Selbststudium und unterrichtsbegleitend mit einzelnen Textformen beschäftigen und auf diese Weise größere Sicherheit im sachgerechten und adressatenbezogenen Schreiben erwerben. Sie lernen, gezielt textgestaltende Mittel auszuwählen, um ihre jeweiligen Schreibabsichten zu erreichen, etwa um Leser zu informieren, sie zu überzeugen, an sie zu appellieren, ihnen Sachverhalte zu berichten oder zu erklären und auch um strittige Themen darzustellen und aus ihrer persönlichen Sicht zu beurteilen.
Die Lexikonbeiträge bieten mit ihren authentischen Beispieltexten (aus Zeitungen, Zeitschriften, Sachbüchern, Biografien, literarischen Werken, Onlinequellen) schulisch wie gesellschaftlich verbreitete Textformen in alphabetischer Reihenfolge zum schnellen Auffinden, Nachlesen und Üben an:
Standardformen, die im Unterricht aller Fächer und in späteren Ausbildungs- und beruflichen Zusammenhängen eingesetzt werden können (wie Protokoll, Referat, Facharbeit, Abstract),Vorstufen des Schreibens, die in allen Fächern gebraucht werden (Cluster, Mind Map, Gliederung, Sinnabschnitt),Standardschreibformen im Deutschunterricht, die vor allem als Aufgabenstellungen in schriftlichen Hausaufgaben und Aufgabenarten in Klausuren vorkommen (neben der Interpretation und Sachtextanalyse v.a. Erörterung, Kommentar, Inhaltsangabe, Zusammenfassung),analytische Textformen (Interpretation von Gedichten, Geschichten, Dramenszenen, Romanauszügen etc., Sachtextanalyse),erzählende und berichtende Textformen (wie Geschichte, Bericht, Reisebericht),beschreibende und schildernde Textformen (wie Bildbeschreibung, Beschreibung und Deutung einer Karikatur, Landschaftsschilderung),kreative Schreibformen (wie Geschichte, Anekdote, Rezension, Kritik, Porträt, Glosse),standardisierte Textformate für den gesellschaftlichen Schriftverkehr (wie Lebenslauf, Bewerbungsschreiben),Textformen der gesellschaftlichen Öffentlichkeit (wie die politische Rede),journalistische Darstellungsformen (wie Leitartikel, Kommentar, Reportage).