Luise Maria Ruhdorfer begann im Alter von fünfzig Jahren an der AAU Klagenfurt Slowenisch zu studieren. Seither beschäftigt sie sich intensiv mit der slowenischen Sprache, Kultur und Literatur. Sie schreibt Gedichte und Erzählungen, verfasst aber auch wissenschaftliche Bücher und Artikel über die Kärntner Passions- und Hirtenspiele, über die Figuren in den Romanen von Florjan Lipu? und sie erforscht darüber hinaus die Finkensteiner Vulgonamen. Im zweiten Band von Slowenisch als Fremdsprache im Alltag, in der Kirche und in der Literatur erläutert sie die Vulgonamen der Huben und Keuschen in Finkenstein. In diesem sechsten Band der Serie bespricht sie die genaue Entstehung der Mallestiger Hausnamen, sie erweitert die Angaben zu den Finkensteiner Hausnamen und sie erläutert alle 600 Finkensteiner Flurnamen. Außerdem dokumentiert sie darin die Finkensteiner Gedenkkultur sehr ausführlich.
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