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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Kommunikationskulturen im Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Fontane spiegelt in seinen Werken immer wieder die Gesellschaft der Wilhelminischen Ära wider. Er figuriert die Stände der damaligen Gesellschaft und kleidet sie mit viel Witz und Ironie. Das vorliegende Werk soll einen Überblick über die Gesellschaft in der Epoche des Realismus geben und darlegen, wie diese im Roman "Frau Jenny Treibel" thematisiert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Kommunikationskulturen im Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Fontane spiegelt in seinen Werken immer wieder die Gesellschaft der Wilhelminischen Ära wider. Er figuriert die Stände der damaligen Gesellschaft und kleidet sie mit viel Witz und Ironie. Das vorliegende Werk soll einen Überblick über die Gesellschaft in der Epoche des Realismus geben und darlegen, wie diese im Roman "Frau Jenny Treibel" thematisiert und figuriert wird. Darüber hinaus ist Bestandteil dieser Arbeit, inwiefern Fontane das Besitzbürgertum negativ darstellt.
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Autorenporträt
Johannes Mücke wurde 1989 in Berlin geboren. Sein Studium der Germanistik und Geographie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz schloss er im Jahre 2012 mit dem Bachelor erfolgreich ab. Während des Studiums war die Literatur des Realismus, insbesondere die Werke Theodor Fontanes, immer wieder Untersuchungs- und Interessenschwerpunkt.