Mit Materialien, zusammengestellt von Klaus-Ulrich Pech.
Stolz und selbstbewusst ist sie, die rote Zora, freiheitsliebend und wild. Sie führt eine Bande von vier Jungen an - elternlose oder auf sich selbst gestellte Jugendliche wie sie - mit denen sie in einer verlassenen Burg oberhalb der Stadt haust. Die Bande lebt scheinbar glücklich, frei und selbstbestimmt in den Tag hinein, aber eigentlich fehlt es ihnen doch an vielem.
Mit Diebstählen und kleinen Gaunereien versorgen sie sich gerade mal mit dem Notwendigsten. Die Bevölkerung sieht in ihnen nur Kriminelle und Asoziale, die man am besten ins Gefängnis steckt. Es gibt aber noch den alten, mit der Bande befreundeten Fischer und die Frage nach einem Leben zwischen unheimlicher Freiheit und Gefangenschaft.
Mit Materialien zum Inhalt und zum Autor, zur Popularität der roten Zora und zu Kinder- und Jugendbanden heute."
Stolz und selbstbewusst ist sie, die rote Zora, freiheitsliebend und wild. Sie führt eine Bande von vier Jungen an - elternlose oder auf sich selbst gestellte Jugendliche wie sie - mit denen sie in einer verlassenen Burg oberhalb der Stadt haust. Die Bande lebt scheinbar glücklich, frei und selbstbestimmt in den Tag hinein, aber eigentlich fehlt es ihnen doch an vielem.
Mit Diebstählen und kleinen Gaunereien versorgen sie sich gerade mal mit dem Notwendigsten. Die Bevölkerung sieht in ihnen nur Kriminelle und Asoziale, die man am besten ins Gefängnis steckt. Es gibt aber noch den alten, mit der Bande befreundeten Fischer und die Frage nach einem Leben zwischen unheimlicher Freiheit und Gefangenschaft.
Mit Materialien zum Inhalt und zum Autor, zur Popularität der roten Zora und zu Kinder- und Jugendbanden heute."