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Eine utopische Erzählung, die von realen Erfahrungen ausgeht und zu realen Erfahrungen führen kann.Mathias Wais, der u.a. 20 Jahre als Schulpsychologe tätig war, dreht nüchtern das überkommene Schulparadigmaum: Was würde geschehen, wenn nicht die Erwachsenenwelt festlegt, was Kinder und Jugendliche lernen sollen,sondern die Kinder selbst ihre Fragen und Interessen als Ausgangspunkt für Unterricht vorbringen könnten?Was würde es für Lehrerschaft einerseits und Kinder und Jugendliche andererseits bedeuten, wenn sie sichgegenseitig Rückmeldung geben könnten?Die vorliegende Erzählung möchte…mehr

Produktbeschreibung
Eine utopische Erzählung, die von realen Erfahrungen ausgeht und zu realen Erfahrungen führen kann.Mathias Wais, der u.a. 20 Jahre als Schulpsychologe tätig war, dreht nüchtern das überkommene Schulparadigmaum: Was würde geschehen, wenn nicht die Erwachsenenwelt festlegt, was Kinder und Jugendliche lernen sollen,sondern die Kinder selbst ihre Fragen und Interessen als Ausgangspunkt für Unterricht vorbringen könnten?Was würde es für Lehrerschaft einerseits und Kinder und Jugendliche andererseits bedeuten, wenn sie sichgegenseitig Rückmeldung geben könnten?Die vorliegende Erzählung möchte anstiften, die Frage nach einer würdigen Begleitung und Bildung heranwachsenderMenschen neu zu debattieren.
Autorenporträt
Der Autor, Diplom-Psychologe, war nicht nur 20 Jahre als Schulpsychologe tätig, sondern auch Leiter einer psychologischen Beratungsstelle in einem sozialen Brennpunkt von Dortmund. Entsprechend umfassend sein Erfahrungshintergrund bei diesem komplexen Thema.