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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1, Pädagogische Hochschule Vorarlberg (Pädak), Veranstaltung: Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Proseminararbeit beschäftige ich mich mit dem literarischen Werk des Schweizer Schriftstellers Jeremias Gotthelfs mit dem Titel "Die schwarze Spinne", einer Novelle aus dem Jahre 1842.Als ich mich für die Auseinandersetzung mit dem Werk "Emma schweigt" der ORF-Auslandskorrespondentin Susanne Scholl, im Rahmen meiner Seminararbeit im Fach "Trends der Gegenwartsliteratur" entschied, suchte ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1, Pädagogische Hochschule Vorarlberg (Pädak), Veranstaltung: Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Proseminararbeit beschäftige ich mich mit dem literarischen Werk des Schweizer Schriftstellers Jeremias Gotthelfs mit dem Titel "Die schwarze Spinne", einer Novelle aus dem Jahre 1842.Als ich mich für die Auseinandersetzung mit dem Werk "Emma schweigt" der ORF-Auslandskorrespondentin Susanne Scholl, im Rahmen meiner Seminararbeit im Fach "Trends der Gegenwartsliteratur" entschied, suchte ich parallel dazu auch ein Buch der älteren Literatur, welches einen Zugang für einen ähnlichen Interpretationsschwerpunkt eröffnet. Während ich im Roman "Emma schweigt" über die Flüchtlinge Sarema und ihren Sohn Schamil las und mir die Idee kam, mich mit dem Thema "Heimatlosigkeit" auseinanderzusetzen, einem Gefühl, welchem Flüchtlinge oftmals gegenüberstehen, konfrontierte mich die Lektüre der Novelle "Die schwarze Spinne" mit der literarischen Figur der Lindauerin Christine, die in der schweizerischen Dorfgemeinschaft als "die Zugezogene", bekannt ist. In ihr vernahm ich eine Parallele zur Hauptfigur des Romans "Emma schweigt", zu Sarema wahr. Beide entstammen einem anderen Heimatland, Sarema kommt aus Syrien, Christine aus dem Bodenseeraum und beide haben es als Fremde in einem neuen Land alles andere als leicht. Sie werden von der jeweiligen Gesellschaft prüfend angesehen und teilweise von den anderen gemieden, nicht gemocht und leiden unter dem Verhalten der Mitmenschen in ihrer Umgebung. Dies ließ mich den Entschluss fassen, den Interpretationsschwerpunkt der vorliegenden Arbeit auf das Thema "Fremdenfeindlichkeit" zu legen. Dabei versuche ich einige unübersehbare Fremdenfeindlichkeitstendenzen gegenüber Christine an geeigneten Textstellen aus der Novelle "Die schwarze Spinne" aufzuzeigen.
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