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In diesem Zweiteiler werden die angeborenen, divergierten Gedächtniswirkungen und die Reflexionen des Selbstideals behandelt. Der Mensch ist mehr als nur Wille und Tätigkeit: Die Naturanlagen haben den größten Einfluss auf die Persönlichkeit, denn die Persönlichkeit ist abstrakt und bedarf der Prädikate und gemeinorientierten Reflexionen; der Wille bedient sich an körperlichen Vermögensursachen, die angeboren werden und zur Ausprägung bestimmt sind, ja, sogar die Handlungsmöglichkeiten modellieren bzw. restringieren. Eben jene Ausprägungsgrenzen sind Naturkausalitäten, die letztlich die…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Zweiteiler werden die angeborenen, divergierten Gedächtniswirkungen und die Reflexionen des Selbstideals behandelt. Der Mensch ist mehr als nur Wille und Tätigkeit: Die Naturanlagen haben den größten Einfluss auf die Persönlichkeit, denn die Persönlichkeit ist abstrakt und bedarf der Prädikate und gemeinorientierten Reflexionen; der Wille bedient sich an körperlichen Vermögensursachen, die angeboren werden und zur Ausprägung bestimmt sind, ja, sogar die Handlungsmöglichkeiten modellieren bzw. restringieren. Eben jene Ausprägungsgrenzen sind Naturkausalitäten, die letztlich die Distinktion der Mannigfaltigkeit erzeugen - Mannigfaltigkeit ist auch der entscheidende Begriff, um die Persönlichkeiten zu beschreiben: Ideale reflektieren die Persönlichkeit, und die Menschen bringen sich der Aufmerksamkeit und Akzeptanz willen die unterschiedlichsten Selbstideale an. Ein Bewusstsein über die Akzidenzbestimmungen der selbstideellen Beschaffenheit erhebt den Menschen aus seiner geglaubten Identitäts-Inalterabilität in die wechselwirkende Realität der Körper-Geist-Gesetzmäßigkeiten, die allesamt aus den Vermögensanlagen und weltlichen Notwendigkeiten resultieren.
Autorenporträt
Belesener Autodidakt, mit Hang zur Philosophie und Geistestiefe. Mehrere gesellschaftskritische Werke publiziert.