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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Veranstaltung: Lehrertag in Mannheim 2013, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Referat beschäftigt sich mit der Frage, wie die Differenzierung in heterogenen Gruppen gelingt. Um zu erklären, wie die Differenzierung im Deutschunterricht in der Sekundarstufe I gelingt, werden für stark heterogene Klassen, sieben Positionen dargelegt, begründet und ausführlich erläutert. Diese Positionen beschäftigen sich mit der Planung und Gestaltung des Unterrichtsprozesses, dem allgemeinen Anforderungsniveau…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Veranstaltung: Lehrertag in Mannheim 2013, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Referat beschäftigt sich mit der Frage, wie die Differenzierung in heterogenen Gruppen gelingt. Um zu erklären, wie die Differenzierung im Deutschunterricht in der Sekundarstufe I gelingt, werden für stark heterogene Klassen, sieben Positionen dargelegt, begründet und ausführlich erläutert. Diese Positionen beschäftigen sich mit der Planung und Gestaltung des Unterrichtsprozesses, dem allgemeinen Anforderungsniveau der Schüler, zusätzlichen Differenzierungsangeboten, der Wiederholung des Unterrichtstoffes, Aufgaben und Übungen sowie den unterschiedlichen Kooperationsformen (Frontalunterricht, Gruppenarbeit, individuelles Lernen) und der Förderung des bewussten und selbstständigen Lernens der Schüler.
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Autorenporträt
Meine Biografie Ich bin gebürtige Eisenacherin (Thüringen). Weil ich sehr sportlich war (Junioren-DDR-Meisterin in der Leichtathletik), habe ich ab dem 10. Schuljahr die Erfurter Sportschule besucht, die ich mit dem Abitur beendete. Danach folgte ein Lehrerstudium (Slawistik, Germanistik), das ein Teilstudium in Woronesh (Russland) einschloss. Anschließend absolvierte ich in Erfurt ein Forschungsstudium in der Russischmethodik. Nach der Promotion habe ich mehrere Jahre in der Schule als Russisch- und Deutschlehrerin gearbeitet. Schließlich wirde ich an die Akademie der Pädagogischen Wissenschaften (Berlin) berufen. Ich habe vor der ¿Wende¿ 20 Jahre auf dem Gebiet der Fremdsprachendidaktik geforscht, habe auf diesem Gebiet habilitiert, war 10 Jahre lang Direktorin des Instituts für Fremdsprachenunterricht, habe vor 1990 mehrere Bücher zur Methodik des Fremdsprachenunterrichts verfasst und herausgegeben, über 150 Publikationen für den inländischen und auskländischen Markt verfasst, und schließlich 24 Aspiranten zur Promotion A und 6 Doktoranden zur Habilitation geführt Mit der blitzartigen kompletten Abwicklung der Akademie der pädagogischen Wissenschaften 1990 wurden alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter undifferenziert in die Arbeitslosigkeit geschickt, sondern viele Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Fremdsprachenmethodik sind im Müll gelandet. Seit meiner Anstellung beim Klett Verlag 1991 habe ich mich dann mit immer größerem Erfolg auf das ¿Machen¿ von Lehrwerken (für Russisch, für Deutsch als Fremdsprache, für Deutsch, und zwar für alle Schulstufen im In- und Ausland) konzentriert. Ich konnte durch die Arbeit mit Autorenteams, durch zig Lehrer-Fortbildungsveranstaltungen, in denen ich referiert habe, aber auch durch meine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzende des Trägervereins einiger Kreativitätsschulen in Berlin sehr viele Einsichten in aktuelle Probleme der heutigen Schule gewinnen. Nachdem ich 1997 durch einen Unfall meinen linken Arm verloren hatte, habe ich mich wieder auf alte Sportambitionen besonnen, begann mit regelmäßigem Training im Behindertensport, erreichte Leistungen, die mir einen Platz in der Behinderten-Nationalmannschaft sicherten. Dadurch durfte ich 2000 und 2004 an den Paralympics in Sudney und Athen teilnehmen. Einmal wurde ich auch Europameisterin ¿ Nun allerdings bin ich in dem Alter, da meine praktische Arbeit an Klett-Schulbüchern weniger wird.