Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Kurzgeschichten "Nachts schlafen die Ratten doch" von Wolfgang Borchert (1947) und "Glück haben" von Elisabeth Langgässer (1946). Aus den Kurzgeschichten soll ein didaktisches Konzept für den Literaturunterricht entstehen.Dazu werden sie zunächst fachwissenschaftlich und im Anschluss fachdidaktisch untersucht. Im Laufe der fachwissenschaftlichen Betrachtung, soll auf Grundlage von Sekundärliteratur zu den Werken eine Interpretation vollzogen werden. Die dabei leitenden Aspekte bilden der Entstehungshintergrund, die sprachliche Gestaltung, der Aufbau sowie die Wirkung der Kurzgeschichten. Wesentliche Aufgabe dieses Teils ist es, dass die Werke inhaltlich und interpretatorisch verständlich werden. Auf dieser Basis wird eine folgende fachdidaktische Untersuchung der Kurzgeschichten möglich.Hierbei soll zunächst die Auswahl der vorliegenden Exemplare erläutert werden, sodass ihre didaktische Eignung erkennbar wird. Auf Grundlage dessen, kann dann eine Jahrgangsstufe ausgewählt werden, die sich für ein didaktisches Vorhaben anbietet. Bei dieser Auswahl sowie der weiteren Ausarbeitung des didaktischen Konzepts, in dem eine exemplarische Unterrichtsreihe und eine Einzelstunde zum Thema dargestellt werden, wird entlang des Kernlehrplans von Nordrhein-Westfalen gearbeitet und methodische Entscheidungen mithilfe von didaktischer Fachliteratur begründet.
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