Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Parallel zur vorliegenden Lektüre soll ein Lesetagebuch für Schüler/innen geführt werden, welches zum besseren Verständnis des Buches führen soll. Zunächst wird beschrieben, was ein Lesetagebuch darstellt und welche Möglichkeiten sich mit ihm bieten. Anschließend werden die allgemeinen Informationen zum Lesetagebuch auf den Hobbit übertragen und dargelegt, welche Umsetzungsmöglichkeiten es gibt. Hierfür wurden Arbeitsaufträge selbsterstellt, welchen eine didaktische Kommentierung folgt. Natürlich gibt es keine Mustervorgabe, die erstellten Aufgaben sowie weitere Vorschläge sollen als Anregungen für weiterführende Ideen der Lehrkräfte dienen. Die erstellten Aufgaben sowie weitere Anregungen lehnen sich an die Inhalte des bayrischen Hauptschullehrplans der Sekundarstufe I für das Fachprofil Deutsch an. ImAnschluss an die Möglichkeiten zur Führung eines Lesetagebuchs zur Lektüre 'der kleine Hobbit' folgt eine Interpretation des Buches. Hierbei wird zunächst auf das Vorkommen fantastischer Elemente eingegangen. Im Anschluss wird das Buch als eine Initiationsgeschichte aufgefasst, bei der der Protagonist auf ein bisher unbekanntes Problem stößt und dieses bewältigen muss. Nachdem desweiteren auf die Interpretationsmöglichkeit der Queste und auf die Einbindung von Motiven der Romantik eingegangen wird, erfolgt abschließend eine Analyse, inwiefern der Hobbit im Buch als Held fungiert oder nicht.
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