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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit macht es sich zum Ziel aufzuzeigen, wie sich Iweins Geisteswandel auf sein gesamtes Erleben auswirkt. Nach einer kurzen Übersicht über die Grundlagen der mittelalterlichen "âventiure", werden die beiden Abenteuerrunden des Iwein so gegenübergestellt, dass der Konflikt zwischen den beiden Konstituenten der höfischen Existenz und eben des Artusromans: Frauendienst (Minne,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit macht es sich zum Ziel aufzuzeigen, wie sich Iweins Geisteswandel auf sein gesamtes Erleben auswirkt. Nach einer kurzen Übersicht über die Grundlagen der mittelalterlichen "âventiure", werden die beiden Abenteuerrunden des Iwein so gegenübergestellt, dass der Konflikt zwischen den beiden Konstituenten der höfischen Existenz und eben des Artusromans: Frauendienst (Minne, Eheglück) und Waffenruhm ersichtlich wird. Dabei gelten diese beiden Konstituenten allerdings ausdrücklich nicht als unvereinbare Gegensätze, sondern als essentielle Teile eines großen Gesamtkonzeptes verstanden, die sich effektiv unterstützen können, wie es sich vor allem im Kampf gegen Gawein zeigt. Und so erreicht Iwein am Ende eine "concordia discordantium", wie H.B. Willson es nennt, die zu erklären Aufgabe der vorliegenden Arbeit sein soll.
Autorenporträt
Ann-Kathrin Latter hat einen Bachelortitel in Anglistik (British Studies) und Politikwissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und absolviert gerade ihr Masterstudium an der Goethe-Universität in Frankfurt.