Im Mittelpunkt des aktuellen bildungspolitischen Diskurses im ländlichen Raum stehen vorrangig Institutionen formaler Bildung und deren Umbau. Es
zeigt sich ein Trend zur Zentralisierung. Effektivität wird auf einer Fläche verlangt, die an sich ineffektiv zu sein scheint. Das führt zu beträchtlichen Heraus-
forderungen für Eltern - besonders im Versuch, ihren Kindern die bestmögliche Bildung zukommen zu lassen.
Das Erkenntnisinteresse der hier vorliegenden Studie ist von der Frage geleitet, woraus elterliches Bildungshandeln und Engagement in einer peripheren
ländlichen Region resultiert. Ziel ist das Verstehen des elterlichen Handelns. Betrachtet werden gleichzeitig das subjektiv biografisch erworbene Bildungs-
verständnis, die aktuelle Lebenslage und die Bedingungen in einer peripheren ländlichen Region.
Im Ergebnis verdeutlicht sich unter anderem die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in der (bildungs-)politischen Diskussion, im Verständnis des
ländlichen Raums und in der Darstellung von elterlichem Engagement.
zeigt sich ein Trend zur Zentralisierung. Effektivität wird auf einer Fläche verlangt, die an sich ineffektiv zu sein scheint. Das führt zu beträchtlichen Heraus-
forderungen für Eltern - besonders im Versuch, ihren Kindern die bestmögliche Bildung zukommen zu lassen.
Das Erkenntnisinteresse der hier vorliegenden Studie ist von der Frage geleitet, woraus elterliches Bildungshandeln und Engagement in einer peripheren
ländlichen Region resultiert. Ziel ist das Verstehen des elterlichen Handelns. Betrachtet werden gleichzeitig das subjektiv biografisch erworbene Bildungs-
verständnis, die aktuelle Lebenslage und die Bedingungen in einer peripheren ländlichen Region.
Im Ergebnis verdeutlicht sich unter anderem die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in der (bildungs-)politischen Diskussion, im Verständnis des
ländlichen Raums und in der Darstellung von elterlichem Engagement.