Das Buch ist der Nachfolger von dem Titel Islam für Kinder.Es wirkt von außen so, als würde ich Geschichten erzählen wollen, die leicht verständlich sind und Kindern nichts abfordern und Eltern auch nicht.Da muss ich euch leider enttäuschen, denn ein Kind wird das Buch alleine nicht verstehen und Eltern können damit nur was anfangen, wenn sie selbst ein gutes Religionsverständnis haben, sodass sie die Sira kennen, die Glaubensgrundlagen und auch die Gottesdienste.Unsere traditionellen Muslime gehen gerne den leichten Weg und verfügen den Islam mit Machen, ohne ihn zu hinterfragen oder den Versuch zu starten, Glauben zu pflanzen, da sie Glauben stets alleine voraussetzen.Das Buch verlangt von den Eltern religiöse Verantwortung zu übernehmen und Kinder nicht einfach irgendwo reinzuschupsen, sondern es geht um Verständnis im Ganzen, was auch beinhaltet, dass man mit der Scharia sorgsam umgeht und den Weg kennenlernt, woher die Regeln kommen, die aber immer voraussetzen in der Befolgung, dass das Kind alt genug ist, es versteht und will, weil es für sich entschieden hat, dass der Islam die richtige Religion für es ist.Damit ist eigentlich klar, dass es um religiöse Reife geht, die aber nicht nur das Alter einbezieht, sondern auch den Umgang und eine stabile religiöse Grundbildung.